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2010 bis 2012

Da gibt es wirklich Unternehmer, die nach 30 Monaten angeblich ungerechtfertigte Abbuchungen auf ihrem Konto von uns bemerken. Wohlgemerkt für eine DSL-Flatrate, die sie angeblich nie genutzt haben. Wohl aber auch zugebend, dass sie "damals" ein IT-Unternehmen mit der Einrichtung beauftragt hätten.

Nun schreiben wir mit der Rechtsanwältin hin- und her und diskutieren. Selbstverständlich haben wir keinerlei Gebühren ab dem Tag des Widerspruchs mehr berechnet und den vorausberechneten Rest zurückerstattet. Als Kulanz haben wir 3 Monatsgebühren angeboten. Ich halte das für eine angemessene Zeit, um seine Kontoauszüge zu kontrollieren, selbst als Privatperson, erst recht als Vollkaufmann. Etwas Anderes wäre es, wenn dem Gründe wie Krankheit etc. entgegenstünden, dann würden wir das erweitern.

Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass der Kunde 30 Monate lang jeden Monat eine Rechnung zu jeder Abbuchung an seine info@SEINE-FIRMEN-DOMAIN bekommen und nie darauf reagiert hat.

Kommentare

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opatios

Ach, wer liest denn noch Mails, die an info@ gehen? Da kommt doch nichts als Spam! ;-)

Trotzdem, 30 Monate "ungerechtfertigte Abbuchungen", das wirft kein gutes Licht auf die Buchhaltung.

Anja

Warum so viel Kulanz, gerade im unternehmerischen Bereich?

Simon

Das klingt nach einem schlechten Scherz!

Versuchen die WIRKLICH per ANWALT wieder an die Kohle zu kommen?

Oder stützen die sich auf Aussagen wie:

"Von mir liegt keine Unterschrift vor!"

"Ich habe den Vertrag nie abgeschlossen!"

"Sie hätten prüfen müssen, mit wem Sie geschäfte machen!"

--> Ich würde keinen müden Cent rausrücken, das kanns ja nicht sein! 30!!! Monate lang blickt keiner dieser Firma, wohin die Kohle geht.

Eigentlich müsstest du noch zusätzlich Geld bekommen, denn schließlich ist dank dir eine Lücke aufgedeckt worden :D

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