Samsung New Series 9. Hab das 15" Modell 900X4D. Tatsächlich zwischen 8 und 10 Stunden Akkulaufzeit bei normaler Officenutzung. Leise, mit dem i5 für meine Belange mehr als ausreichend schnell.
Manuel Schmitt (manitu)
Volltreffer Das wäre auch meine erste Wahl gewesen.
SvenS
richtig, hatte nur letztes Jahr das mit 4GB gekauft, da der Aufpreis für die 4GB auf 8GB damals um die 250€ waren, da hab ich die 4GB lieber für weit weniger selber reingesteckt.
Manuel Schmitt (manitu)
Kleine Korrektur: Ich wäre beim 900X4C
AW
Darf man Fragen warum das X4C anstatt X4D? S.i.w. Wurde lediglich das Material leicht geändert, oder?
Was mich ja bei dem Modell interessiert: gibt es die Serie tatsächlich nur in diesem Dunkelblau? Kein echtes schwarz mehr?
_joe_
Hmm, 15"? Finde ich etwas groß für ein Ultrabook. Meine Freundin hat das Gerät seit ein paar Wochen in der 13" Version - 1600er Auflösung, 1,05kg...
Beim Kauf muss man etwas aufpassen da auch noch die alten Versionen angeboten werden (mit Intel HD3000 Grafik).
Verarbeitung ist erstklassig, Boot aus hart ausgeschaltetem Zustand in 3 Sekunden, die Windows Installation ist nicht so zugemüllt dass man neu installieren müsste, Akku hält beim 13" um 7h, Display ist bei Bedarf sehr hell einstellbar, Lüfter fast immer aus und wenn er läuft flüsterleise.
Das einzige Problem was wir hatten war der Touchpadtreiber, da gab es immer mal komische Aussetzer. Ließ sich durch eine aktualisierte Version beheben die man allerdings irgendwo aus einem Forum zusammensuchen musste. Gabs noch nicht bei Samsung zum Download.
_joe_
Da ich nicht editieren kann: Das 15" hat die gleiche Auflösung... Dafür würde ich die 500 Gramm aber nicht mit rumschleppen. Man kann auf dem 13" wunderbar arbeiten, es fühlt sich nicht zu klein an, die Tastatur ist auch vollwertig.
Schaus dir noch mal im Media Markt an würde ich sagen.
joh
Fujitsu U772 z.B. oder das naechst groessere - gibt es mit vielen vorort-service paketen (fuer uns ein grund)
Matthze
Schade, dass es sicherlich kein MacBook sein darf
Thovan
Als Mac(Book Pro)-Nutzer kann ich von den MacBook Air nur abraten (zumindest, wenn man produktiv arbeiten will.
Im preis vergleichsweise hoch, dafür ist die verbaute Technik vergleichsweise alt.
Man kann selbst (auch als techniker) den Ram nicht upgraden, es ist vergleichsweise umständlich eine Ersatz-SSD zu bekommen.
Die verbauten SSD sind eher langsam (Ich weiß, dass die Bewertung auf hohem Niveau stattfindet) und Apple-Upgrade-Preise sind einfach nicht nachvollziehbar abgehoben.
Das System aus einem Guss (Betriebssystem und Komponenten aufeinander abgestimmt) ist durchaus einen Aufpreis wert.
Aber ich habe den direkten Vergleich zwischen (11" MBA meiner Frau für Briefwechsel und Surfen und 13"MBP für mich für Produktiveinsatz) und habe mich nach 3 Jahren wieder für ein MacBook Pro entschieden und dieses selbst mit SSD ausgestattet.
In diesem Sinn kann ich mich, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft nur der Empfehlung für ein Windows-Ultrabook anschließen.
Sebastian Marsching
Ich halte das MacBook Air (11") durchaus für eine sehr gute Wahl. Es ist sehr kompakt, so dass es selbst in eine kleine Umhängetasche passt, und bietet dabei (in der großen Austattung) erstaunlich viel Leistung in Kombination mit einer sehr langen Akkulaufzeit.
Eine Bekannte von mir hat gerade vor kurzem ihr MacBook Air (11") gegen die neueste Version getauscht (mit 512 GB SSD und 8 GB RAM) und ist damit sehr, sehr zufrieden.
Tatsächlich nicht mehr empfehlen würde ich das MacBook Air (13"). Das neue MacBook Pro Retina (13") dürfte die deutlich bessere Wahl sein, da es nur ein wenig dicker ist, aber das bessere Display bietet.
Ich selbst benutze das MacBook Pro Retina (15") und bin damit ebenfalls sehr zufrieden. Der Hauptgrund war für mich (da ich es hauptsächlich zur Software-Entwicklung nutze) 16 GB RAM und einen Quad-Core-Prozessor bekommen zu können. Dünn und (vergleichsweise) leicht ist dieses Notebook ebenfalls, aber zu den "Ultrabooks" würde ich es aufgrund des Formats nicht mehr zählen. Man braucht schon eine ausgewachsene Tasche um dieses Notebook zu transportieren.
Über den zum Teil sehr erheblichen Preis lässt sich natürlich bei allen genannten Modellen streiten. Für mich ist mein Notebook eines der wichtigsten Arbeitswerkzeuge, weshalb der Preis für mich an zweiter Stelle steht. Für ein Notebook zur gelegentlichen Nutzung wären mir die Geräte zu teuer, dann sollte man sich aber vielleicht ganz allgemein überlegen, ob ein "Ultrabook" wirklich die beste Wahl ist.
Gerhard
Samsung Chronos Series 7 in 17,3", *uneingeschränkt empfehlenswert*. Laufzeit bei 80% Akkuladung über 4 Stunden, schnell (vor allem dank SSD-Caching), leise, Alu, günstig. Sehr angenehme Tastatur. Hochfahren aus dem Ruhezustand: 2 Sekunden. Booten: 15 Sekunden. VGA-Ausgang, HDMI, Displayport. USB 3.0 natürlich auch.
Tetja Rediske
17,3" würde ich aber IMHO nicht mehr als portables Gerät bezeichnen, was ja das ist, was man mit einem Ultrabook erreichen möchte.
Gerhard
Intel als Inhaber der Marke "Ultrabook" und somit jene, die den "Standard" definieren, schränkt die Displaygröße nicht ein. Lediglich die Dicke des Geräts bei Geräten über 14 Zoll auf max. 21mm bei geschlossenem Deckel. Die Kriterien sind grob gesagt: flach, leicht und sehr leistungsfähig. Trifft alles zu. =)
Dod
Intel grenzt Ultrabooks aber nicht nur in der Gehäusedicke ab. Für ein Ultrabook wäre das Gewicht des Samsung Chronos Series 7 viel zu hoch.
Andreas
Es gibt ja auch 21 Zoll Notebooks. Möglich ist von daher ja alles
Sandro
Abraten kann ich dir von den Modellen von Toshiba. Nur Ärger mit den Dingern, und die Verarbeitung ist unter aller Kanone wenn man mal ins innere blickt.
Alexander Leidinger
Asus Zenbook Prime UX31A (ab Feburar auch mit dem Zusatz "Touch" als UX32A): Alu, SSD, 13" FullHD (falls mal Filme darauf angeschaut werden sollten wird nicht skaliert), Bang&Olufsen Audio.
Was man in Tests liest, ist von der Bewertung aehnlich zu der Serie 9 von Samsung.
Hummerman
Lenovo ThinkPad X230(t) ist zwar offiziell kein Ultrabook, aber in der gleichen Kategorie.
bakudan
Ich hab das Lenovo ThinkPad X230 jetzt seit November im Studium im Einsatz und ich will es nicht missen.
Teilweise sind die 9 Stunden kein Problem, es ist leider etwas "schwer".
Was ich genial finde ist das es möglich ist eine SSD und eine HDD zu verbauen.
Ebenso einen guten Eindruck hat das Lenovo ThinkPad X1 Carbon gemacht, ich hatte es mal in der Hand, das MacBook Air daneben machte nicht so einen guten Eindruck, mehr weiß ich dazu auch nicht.
Zeddi
Tatsächlich kein Ultrabook, aber wesentlich Mobiler und gefühlt Robuster, das Thinkpad X230 (wir haben diverse von der X-Serie und sind noch immer sehr zufrieden - vom X31 bis zum X230 ist bei uns alles im harten AD-Einsatz)
Wäre sonst evtl. auch noch ein Thinkpad T430S etwas? Auch kein Ultrabook, aber auch etwas robuster / imho hochwertiger als die Ultrabooks!
Dirk
+1 für das ThinkPad X230
Arnonym
Kingpin: How One Hacker Took Over the Billion-Dollar Cybercrime Underground von Kevin Poulsen
Kurzlink: http://www.amazon.de/dp/0307588696
Fand ich neulich ganz spannend und ein ultra Buch
Xhevdet Mahmudi
Ich würde dir das MAcbook Pro 13 Zoll mit Retina empfehlen...aus eigener Erfahrung.
Etwas breiter als ein Ultranotebook aber saugeiles Display und die Haptik genial...11 Stunden Akkulaufzeit sind realistisch...
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SvenS
Manuel Schmitt (manitu)
SvenS
Manuel Schmitt (manitu)
AW
Was mich ja bei dem Modell interessiert: gibt es die Serie tatsächlich nur in diesem Dunkelblau? Kein echtes schwarz mehr?
_joe_
Beim Kauf muss man etwas aufpassen da auch noch die alten Versionen angeboten werden (mit Intel HD3000 Grafik).
Verarbeitung ist erstklassig, Boot aus hart ausgeschaltetem Zustand in 3 Sekunden, die Windows Installation ist nicht so zugemüllt dass man neu installieren müsste, Akku hält beim 13" um 7h, Display ist bei Bedarf sehr hell einstellbar, Lüfter fast immer aus und wenn er läuft flüsterleise.
Das einzige Problem was wir hatten war der Touchpadtreiber, da gab es immer mal komische Aussetzer. Ließ sich durch eine aktualisierte Version beheben die man allerdings irgendwo aus einem Forum zusammensuchen musste. Gabs noch nicht bei Samsung zum Download.
_joe_
Schaus dir noch mal im Media Markt an würde ich sagen.
joh
Matthze
Thovan
Im preis vergleichsweise hoch, dafür ist die verbaute Technik vergleichsweise alt.
Man kann selbst (auch als techniker) den Ram nicht upgraden, es ist vergleichsweise umständlich eine Ersatz-SSD zu bekommen.
Die verbauten SSD sind eher langsam (Ich weiß, dass die Bewertung auf hohem Niveau stattfindet) und Apple-Upgrade-Preise sind einfach nicht nachvollziehbar abgehoben.
Das System aus einem Guss (Betriebssystem und Komponenten aufeinander abgestimmt) ist durchaus einen Aufpreis wert.
Aber ich habe den direkten Vergleich zwischen (11" MBA meiner Frau für Briefwechsel und Surfen und 13"MBP für mich für Produktiveinsatz) und habe mich nach 3 Jahren wieder für ein MacBook Pro entschieden und dieses selbst mit SSD ausgestattet.
In diesem Sinn kann ich mich, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft nur der Empfehlung für ein Windows-Ultrabook anschließen.
Sebastian Marsching
Eine Bekannte von mir hat gerade vor kurzem ihr MacBook Air (11") gegen die neueste Version getauscht (mit 512 GB SSD und 8 GB RAM) und ist damit sehr, sehr zufrieden.
Tatsächlich nicht mehr empfehlen würde ich das MacBook Air (13"). Das neue MacBook Pro Retina (13") dürfte die deutlich bessere Wahl sein, da es nur ein wenig dicker ist, aber das bessere Display bietet.
Ich selbst benutze das MacBook Pro Retina (15") und bin damit ebenfalls sehr zufrieden. Der Hauptgrund war für mich (da ich es hauptsächlich zur Software-Entwicklung nutze) 16 GB RAM und einen Quad-Core-Prozessor bekommen zu können. Dünn und (vergleichsweise) leicht ist dieses Notebook ebenfalls, aber zu den "Ultrabooks" würde ich es aufgrund des Formats nicht mehr zählen. Man braucht schon eine ausgewachsene Tasche um dieses Notebook zu transportieren.
Über den zum Teil sehr erheblichen Preis lässt sich natürlich bei allen genannten Modellen streiten. Für mich ist mein Notebook eines der wichtigsten Arbeitswerkzeuge, weshalb der Preis für mich an zweiter Stelle steht. Für ein Notebook zur gelegentlichen Nutzung wären mir die Geräte zu teuer, dann sollte man sich aber vielleicht ganz allgemein überlegen, ob ein "Ultrabook" wirklich die beste Wahl ist.
Gerhard
Tetja Rediske
Gerhard
Dod
Andreas
Sandro
Alexander Leidinger
Was man in Tests liest, ist von der Bewertung aehnlich zu der Serie 9 von Samsung.
Hummerman
bakudan
Teilweise sind die 9 Stunden kein Problem, es ist leider etwas "schwer".
Was ich genial finde ist das es möglich ist eine SSD und eine HDD zu verbauen.
Ebenso einen guten Eindruck hat das Lenovo ThinkPad X1 Carbon gemacht, ich hatte es mal in der Hand, das MacBook Air daneben machte nicht so einen guten Eindruck, mehr weiß ich dazu auch nicht.
Zeddi
Wäre sonst evtl. auch noch ein Thinkpad T430S etwas? Auch kein Ultrabook, aber auch etwas robuster / imho hochwertiger als die Ultrabooks!
Dirk
Arnonym
Kurzlink: http://www.amazon.de/dp/0307588696
Fand ich neulich ganz spannend und ein ultra Buch
Xhevdet Mahmudi
Etwas breiter als ein Ultranotebook aber saugeiles Display und die Haptik genial...11 Stunden Akkulaufzeit sind realistisch...