Dienstag, 11. Februar 2014, 16:04
Inzucht-Root-Server an anderen Server verfüttert
[Ironie]
+++ Eilmeldung +++ Inzucht-Root-Server an anderen Server verfüttert +++
St. Wendel, 11.02.2014. Ein Root-Sever beim Anbieter manitu wurde wegen Inzucht-Gefahr außer Betrieb genommen. Er wurde gnadenlos hart vom Netz getrennt. Seine Komponenten wurden anschließend an andere Root-Server verfüttert.
"Manchmal ist dieser Schritt nötig, wenn ein Root-Server Gefahr läuft, die technische Vielfalt anderer Artgenossen zu gefährden. Das Wohl vieler zählt mehr als das einzelner Server" so Geschäftsführer Manuel Schmitt zu diesem unpopulären Schritt. Laut Angaben von manitu wurden der RAM und die CPU des Root-Servers an andere Server verfüttert. Die Festplatten wurden allerdings nicht weiterverwendet. "Diese Vorgehensweise entspricht der Natur von Root-Servern und kommt auch in freier Natur außerhalb von Rechenzentren vor" so der Geschäftsführer weiter.
Die Mitglieder von Server-Schutz-Vereinen und Systemadministratoren sind empört über diesen Schritt und haben Demonstrationen vor dem Rechenzentrum des Anbieters manitu angekündigt. Sie plädieren dafür, Root-Server nicht an Artgenossen zu verfüttern.
Pressekontakt:
manitu GmbH
Abteilung für Root-Server-Erhaltung
info@manitu.de
06851-99808-100
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+++ Eilmeldung +++ Inzucht-Root-Server an anderen Server verfüttert +++
St. Wendel, 11.02.2014. Ein Root-Sever beim Anbieter manitu wurde wegen Inzucht-Gefahr außer Betrieb genommen. Er wurde gnadenlos hart vom Netz getrennt. Seine Komponenten wurden anschließend an andere Root-Server verfüttert.
"Manchmal ist dieser Schritt nötig, wenn ein Root-Server Gefahr läuft, die technische Vielfalt anderer Artgenossen zu gefährden. Das Wohl vieler zählt mehr als das einzelner Server" so Geschäftsführer Manuel Schmitt zu diesem unpopulären Schritt. Laut Angaben von manitu wurden der RAM und die CPU des Root-Servers an andere Server verfüttert. Die Festplatten wurden allerdings nicht weiterverwendet. "Diese Vorgehensweise entspricht der Natur von Root-Servern und kommt auch in freier Natur außerhalb von Rechenzentren vor" so der Geschäftsführer weiter.
Die Mitglieder von Server-Schutz-Vereinen und Systemadministratoren sind empört über diesen Schritt und haben Demonstrationen vor dem Rechenzentrum des Anbieters manitu angekündigt. Sie plädieren dafür, Root-Server nicht an Artgenossen zu verfüttern.
Pressekontakt:
manitu GmbH
Abteilung für Root-Server-Erhaltung
info@manitu.de
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Kommentare
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Malte
Klaus
Carom
Oder so.
Alle diese scheinheiligen Giraffen"freunde" leben ausnahmslos vegan, ich bin ganz sicher.
Bernhard
Manuel Schmitt (manitu)