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Schmerzen

Von einem Kunden:
Gentoo ist für Leute, die Schmerzen haben wollen.

Kommentare

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Alphager

http://funroll-loops.org/

;-)

Andi

Lustige Kunden habt ihr da! Aber steckt ganz sicher viel Wahrheit hinter diesem Zitat. Auch wenn das die lieben Gentoo-Freund nicht hören wollen.

Peter

Wieso? Was ist an Gentoo schlimmer als an anderen Linux'? Wenn man sich damit auskennt, dann ist Gentoo IMO Gentoo das Linux erster Wahl...

Deneriel

Das Problem für die meisten ist eher der Weg BIS man sich damit auskennt ;-)

Wobei emerge zumindest bei mir gerade dabei ist sich einen Platz neben apt-get zu erobern...

andix

Dann ist SuSE aber für Selbstmörder

Peter

Jetzt taucht sie schon wieder auf, diese ominöse Suse. Muss ich mich mal schlau machen... ;-)

Andi

Wer Linux benutzen möchte, der sollte sich Ubuntu anschauen. Wer Linux vollständig verstehen möchte, der braucht Gentoo.

mort

Watching shit scroll by for hours makes me a Linux expert overnight!

Torsten Karwoth

Wär' mir zu blöd, dafür inner Kanalisation rumzuhocken... Da würde ich dann eine Gentoo-Installation vorziehen... :-D

Marcel

Naja,

Gentoo ist eher für die Leute, die ihr System im Griff haben wollen. Der Weg mag steiniger sein als mit einer Susie, dafür springt aber hinterher meines Erachtens mehr raus.

Gruß vom Adminblogger

Alphager

Und ich schwöre trotzdem auf Debian.

thorben

und ichb leib beim guten alten XP duck und wech

Alphager

Ganz ehrlich :
Windows XP Professional ist imho das beste Betriebssystem für den Desktop, was es im Moment gibt.

Und das sage ich, obwohl ich Fellow der Free Software Foundation Europe bin und als Hauptbetriebssystem Debian testing einsetze.

Philipp

Warum nicht gleich LFS?

Marco

warum muss man eigentlich immer das eine oder das andere nehmen? bei mir hat jede distri oder jedes system seine entsprechende berechtigung - oder auch nicht, wenn ich es nicht einsetze.

auf meinen workstations macht sich xp am besten, auf einer workstation läuft ne debian, auf einem internen mailserver läuft debian, auf einem externen webserver läuft gentoo. und das alles ohne sich aneinander zu reiben. früher setzte ich auch mal red hat ein und suse hab ich wenigstens mal gesehen, gelacht, gelöscht. achja, ubuntu hab ich mir auch mal angeschaut, allerdings wars mir zu sehr suse und zu wenig gentoo :).

gentoo hat einen grossen vorteil: das paketsystem und die use-flags sind spitze. der grosse nachteil an gentoo sind die nicht vorhandenen security-patches und der grosse zeitaufwand für das updaten/einspielen von aktualisierten paketen.

übrigens, zum thema funroll-loops.org -> man sollte schon wissen in welche richtung man optimiert und sollte auch durchaus das ergebnis testen und vergleichen. dafür kriegt man dann allerdings echte performancevorteile auf gleicher hardware.

Danny

Gentoo hat keine Sicherheitspatches? Schon mal glsa-check ausprobiert? ;)

Der große Nachteil an Gentoo ist, dass man mehr wissen muss als über viele andere Distributionen, bevor man es sinnvoll einsetzen kann. Dafür bekommt man dann eben auch so tolle Sachen wie USE-Flags, die nunmal vom Prinzip her nur mit Source-basierten Distributionen möglich sind, oder etc-update mit seinem grauenvollen Benutzerinterface...

(Disclaimer: Ich benutze Gentoo, Debian und Mac OS X, jedes da, wo es sinnvoll ist.)

Marco

CODE:
# glsa-check -l<br /> WARNUNG: Dieses Tool ist komplett neu und noch nicht ausgiebig getestet. <br /> Daher sollte es nicht in Produktionssystem verwendet werden.<br />

Marco

# glsa-check -l
WARNUNG: Dieses Tool ist komplett neu und noch nicht ausgiebig getestet.
Daher sollte es nicht in Produktionssystem verwendet werden.

Andre Heinrichs

Ich habe mal auf dem Bastelrechner (der mittlerweile als Server arbeitet) Gentoo ausprobiert. Wenn man mal davon absieht, dass eine Stage1-Installation eine ganze Weile braucht, bis sie von selbst booten kann, war das sonst nicht sehr schmerzhaft. Ok, ich hätte mich dann noch weiter einlesen müssen in das System, aber so grundsätzlich finde ich Gentoo garnicht schlecht.

thomy

Es erstaunt doch immer wieder.

Gentoo, welches die Distri ist, die fast vollständig den Open Source Gedanken mitträgt, wird mit Schmerzen verglichen.

Woher all die freie aka GPL-Software kommt fragt wohl keiner. Und beim Hostblogger sind in der Operative Open Source Produkte natürlich nicht im Einsatz...

Manuel Schmitt (manitu)

Nein, absolut gaaaaaaaaaar keine :-)

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