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Service gegen Kaffee

Gestern Abend haben wir für einen Serverhousing-Kunden einen dieser häufigen Servicearbeiten gemacht, wo es einem leid tun würde, eine Rechnung zu schreiben, der Kunde aber schon danach gefragt hat.

Ich habe dann einfach vorschlagen, er soll uns zwei Packungen Kaffee für unsere Kaffeemaschine schicken, dann sind wir quitt.

Vielleicht sollten wir dazu auch mal die Webseite ändern:
1 Stunde Service   2 Packungen Kaffee

Kommentare

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W.Bayer

Auf jeden Fall wäre das mal eine "Stylische" Idee ;)

Olli G.

gemahlenen oder Kaffeebohnen? Vielleicht können wir da ja auch noch nen Deal machen fg

Manuel Schmitt (manitu)

Bohnen versteht sich ;-)

Andre Heinrichs

Gemahlene Bohnen ;-)

BTW:
QUOTE:
für einen Serverhousing-Kunden einen dieser häufigen Servicearbeiten gemacht


Sollte es nicht eine dieser Servicearbeiten gewesen sein? An dem Satz habe ich grade etwas länger knabbern müssen, bis ich den verstanden habe.

Manuel Schmitt (manitu)

jip, sollte es :-)

Andre Heinrichs

Und warum steht das dann nicht da?

frustblogger II

Fragt sich nur wie man bei der Steuererklärung zwei päckchen Kaffee sinnvoll absetzt.

Manuel Schmitt (manitu)

Naja, ich denke, das kann man unter Bürobedarf verbuchen, oder eben Werbegeschenk oder ...

jot

Jede Kunde braucht eben seine entsprechende Behandlung und Zuneigung, man muß flexibel auf die Kunden zugehen. :-)

THERABERA

Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Kunde seiner Dankbarkeit und Zufriedenheit dadurch Ausdruck verleiht, dass er einen ihm der geschenkten Dienstleistung angemessenin Betrag in eine eigens dafür gestaltete "Kasse" spendet, deren Inhalt später garantiert dazu verwendet wird, krebsbetroffenen Menschen Therapien zu ermöglichen, deren Kosten von Krankenkassen leider (noch) nicht übernommen und oft Menschen finanziell nicht in der Lage sind, diese THERAPIEN selbst zu bezahlen oder um Kindern von verstorbenen Eltern eine kunsttherapeutische Trauerbegleitung zu ermöglichen und somit dem Leid die Schärfe zu nehmen und Traumata erst gar nicht entstehen lassen.

Manuel Schmitt (manitu)

Was ja besonders gut funktioniert, wenn der Kunde nicht vor Ort ist.

Peter

Man könnte ja quasi eine virtuelle Kasse einrichten..

THERABERA

Wenn der Wille da ist, lässt sich mit Sicherheit eine Lösung finden ... oder ?

Bei allem Glauben an das Transpersonale, Metaphysische und die Fähigkeiten von manitu als Firma und als Mensch, müssen die zwei Päckchen Kaffee ja auch irgendwie auf irdischem Weg in die Firma kommen .

Was denkst Du über die Möglichkeit : ein Päckchen Kaffee und darauf geklebt ein klitzekleiner Geldschein mit der Bitte für den von mir erwähnten Zweck ?

Anonym

und du glaubst, betteln ist gut?

Peter

Das hat nichts mit betteln zu tun.

Anonym

Doch, dieses Gesafte ist reines Gebettele und sonst nix. Absolut nichts gegen Spenen, aber diese Art und Weise ist nicht in Ordnung.

Sascha

Da ich "Therabera" nicht weiter kenne, möchte an dieser Stelle gar nicht über Nützlichkeit dieser Instution werten. Aber die Art und Weise, wie hier im Blog gebettelt wird, finde ich recht unseriös.

Wer Manuels Blog verfolgt, weiß genau, dass er der letzte ist, der bei sinnvollen Institution eine Unterstützung versagen würde (sieht man ja gerade im THW-Artikel: http://www.hostblogger.de/blog/archives/1261-TaHabensieWas.html). Da gibt es dann sicherlich viele professionellere Wege um beim manitu-Chef mal nach einer Unterstützung anzufragen. So was gehört nicht in den Blog und schon gar nicht auf diese fast schon vorwurfsvolle Weise.

Aus meiner Arbeit als Designer u.a. für soziale Einrichtungen weiß ich, dass Spendenakquise harte Arbeit ist. Aber auch hier sieht man schnell, wer Profi ist und wer halt nicht...

Sabrina

Mir erscheint die Forderung auch ein wenig aufdringlich.

In Bezug auf Unterstützung durch manitu möchte ich auch an Manuels Trollbutton-Aktion erinnern, bei der jeder, der einen Button bestellt hat, eine Spende an eine Einrichtung seiner Wahl überweisen sollte und dafür den Button gratis und portofrei erhalten hat.
Solche Aktionen finde ich sinnvoller, als zu einem Kunden zu sagen: "Schick uns mal ein Scheinchen, wir werden das für dich spenden."

Mittlerweile bin ich übrigens überzeugt, dass Manuel kaffeesüchtig ist, wenn er sich den "Stoff" schon von Kunden schicken lässt ;-)

Manuel Schmitt (manitu)

Und Coca Cola Light-süchtig ;-)

Sascha

Eiegtnlich müsste Dich Coca Cola regelmäßig mit großen Paletten Coke light ausstatten ... bei der ständigen Schleichwerbung ;-)

By the way: Es gibt auch noch Pepsi, Sinalco, ...

Sascha

... das schrecklich Wort am Anfang soll "Eigentlich" heißen. Da haben die Finger nicht so, wie ich wollte...

Peter

Ich hab einfach drüber hinweggelesen. Es heißt, dass man ein Wort "ganz normal" lesen kann, wenn der erste und der letzte Buchstabe korrekt dastehen und die restlichen vertauscht, aber vorhanden sind. Erfahrungsgemäß stimmt das sogar.

Andre Heinrichs

Tja, solange Beamen noch nicht für größere Mengen von Atomen klappt, muss dann wohl entweder der Kunde zu Euch kommen, oder Ihr fahrt zum Kunden ;-)

Bernd Holzmüller

Was ich ja nicht schlecht fände wäre "Server gegen Kaffee". :thinking:
Interesse, Manuel? :D

Der Adminblogger

"[..]haben wir für einen Serverhousing-Kunden einen dieser häufigen Servicearbeiten gemacht[..]"

Lass mich raten - Windows Büchse und ihr solltet mal den Reset-Knopf drücken? ;)

Gruß,
Marcel.

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