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Gratwanderung

Beim Versand unserer Rechnungen per E-Mail geben wir unseren Kunden zusätzlich zur PDF ein kleines Anschreiben mit einigen Hinweisen mit auf den Weg. Darin steht unter anderem, dass der Kunde die Rechnung bitte prüfen soll, ebenso die Bankverbindung bzw. die Kreditkartendaten, damit es zu keiner Fehlbelastung kommt, bzw. einer Rückbuchung, deren Kosten wir weiterverechnen müssen.

Ich finde, dieser Hinweis ist ganz "normal" und notwendig, denn "früher" (als dieser Hinweis noch nicht da war) hatten sich einige beschwert, dass ihnen eben ein solcher Hinweis fehlte, denn wieso sollten sie eine Rechnung denn auch kontrollieren? Das wäre ja unsere Aufgabe, und falsche Bankverbindungen, die sollten wir wohl aus der Glaskugel ... naja ;-)

In den letzten Tagen gab es einen regen Schriftverkehr mit jemandem, hier ein kleiner Auszug:
Dies war die Antwort auf den Versand einer Rechnung, die eben dieses "normale" Anschreiben hatte.

Ich habe mir mal die Anschreiben anderer Firmen angeschaut. Bei einem Hoster mit einem ) im Namen und viel grün im Logo heißt es sogar, dass man die Bankverbindung nicht einmal mehr ändern kann, sobald man die PDF im Briefkasten hat. Das finde ich unverschämt.

Das ist mal wieder dieses Dilemma der Gratwanderung :-(

Kommentare

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Tim

Also ich finde den Hinweis jetzt nicht sonderlich übertrieben, ehr die Reaktion des Kunden zeugt von unprofessionellem Verhalten. Wenn ich mich korrekt erinnere sind auch auf Rechnungen des Magenta-Riesen bzw. der Buchmafia aus Gütersloh ähnliche Vermerke.

Manuel Schmitt (manitu)

Danke :-)

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