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Bitte nur 200km

Bislang war ich ein eingefleischter BMW-Fahrer, seit Jahren (trotz technischer Mängel) zufrieden, hin und wieder sogar begeistert. Heute aber habe ich zum erste Mal mit dem Gedanken gespielt, mir beim nächsten Mal eina andere Marke zu kaufen.

Die Story. Ich habe heute morgen mein Auto zum Servicetermin (Ölwechsel, Bremsen) gebracht, zugleich werden (mal wieder) noch drei Gewährleistungsmängel mitbeseitigt:

• der Fensterhebereinklemm-Schutz ist zum wiederholten Male defekt
• das Auto verliert Kühlwasser
• die Spaltmaße des Kofferraum-Deckels sind so passgenau, dass es heißt "Kofferraum-Deckel küsst Seitenwand"

Nun zum Leihwagen. Ich will nicht sagen, dass ich es schlimm finde, aber einen 1er als Leihwagen zu bekommen, fänden sicher einige Kunden nicht unbedingt "prickelnd". Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass es schwierig ist, möglichst gleichwertige Ersatzfahrzeuge bereitzuhalten, von daher gesehen verübele ich das keinem.

Allerdings ärgert mich es schon, dass es kein Diesel ist, denn ich habe mir ja einen Diesel gekauft, um sparsam zu fahren. Die fehlende Freisprecheinrichtung stört mich am meisten; ich finde, das könnte durchaus in einem Leihwagen verbaut sein, denn ohne fährt man einfach nicht (wenn man gleichzeitig telefonieren will :-) ).

Aber nun das Allerbeste: Zum Schluss meinte der Service-Berater "Und bitte möglichst nicht mehr als 200 km fahren" (in 2 Tagen). 100 km am Tag? Ich frage mich ernsthaft, ob man sich bei BMW Gedanken darüber macht, warum Kunden schon nach knapp einem Jahr über 45.000 km auf das eigenen Fahrzeug gefahren haben, sicherlich nicht zum Spass. Und mein täglicher "Bedarf" wird auch mit einem Leihfahrzeug nicht weniger. Ganz abgesehen von utopischen 2.000 Euro Selbstbeteiligung für das Leihfahrzeug.

Beim nächsten Mal stelle ich meinen BMW hier auf dem Firmenparkplatz ab und nehme mir ein Ersatzwagen von Sixt, der hat keine Kilometerbegrenzung und keine Selbstbeteiligung (aufgrund des Firmen-Rahmentarifs).

Und falls hier, wie bei Mercedes-Benz, jemand von BMW mitlesen und meine Unzufriedenheit (in Worten: Schulnote 4) nicht ganz versteht: Ich tendiere beim derzeitigen Stand sicher nicht mehr zu einem BMW!

Kommentare

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Alex

Bei Audi sieht das anders aus: Ich hatte vor ca. 2 Monaten in technisches Problem und konnte nicht mal mehr in die Werkstadt fahren. Wurde dann kostenlos abgeschleppt, erhielt einen Leihwagen der gleichen Klasse kostenlos (mit Diesel und FSE) und durfte so viel mit fahren wie ich wollte. Eigenbeteiligung waren auch nur 150€.

Leo

Verwöhnt bist du aber gar nicht, oder? :)

Andreas

"Ich frage mich ernsthaft, ob man sich bei BMW Gedanken darüber macht, warum Kunden schon nach knapp einem Jahr über 45.000 km auf das eigenen Fahrzeug gefahren haben, sicherlich nicht zum Spass."

Mein Gott wie groß muß euer RZ sein? :-) ;-)

SCNR

Andreas

Walter Nienburg

Ich schlage meiner Werkstatt ja auch immer vor, daß sie mir mal den neuen A6 Avant mit ein bischen Schnickschnack als Leihwagen geben. Dann würde ich ja u.U. einen neuen kaufen.

Letztes Mal haben sie mir einen VW Caddy gegeben. Dann kaufe ich eben so einen. War eigentlich viel besser als mein A6. Ich kann mit Hut fahren, hinten passen die Kinder gut rein. Und den krieg ich dann für 15.000 €......

:-)

Manuel Schmitt (manitu)

FULLACK. Vielleicht sollte ich mal zu meinem Verkäufer gehen und dem sagen, dass er als nächstes Auto in anderthalb Jahren mal einen 1er bereithalten soll.

Wenn er dann fragt "Warum denn vom 5er auf den 1er?", tja: "Ich fahre als Leihwagen, wenn mein Auto mal wieder kaputt ist, immer einen so schönen 1er, der macht ja auch Freude. Warum sollte ich weiterhin einen 5er nehmen?". Ich befürchte, damit ist Windstille. Für ihn.

Lino

Die Selbstbeteiligung haben die sicherlich aus Erfahrung so hoch angesetzt ;) SCNR

Nun, sowas sollte kein Hersteller machen, vorallem nicht bei den Kunden, die im Aussendienst Arbeiten oder aus sonstigen Gründen viel Fahren. Wenn das Auto das zweite Wohnzimmer sein soll, muss auch der Ersatzwagen Wohnzimmerqualitäten haben. Über die zwei Tage mit Super statt Diesel könnte man glaube ich noch hinwegsehen, aber einen großen BMW gegen ein Einsteigerauto zu tauschen ist provokation. Da wäre ja ein guter Mini noch besser, der ist wenigstens witzig. :biggrin:

Manuel Schmitt (manitu)

Zur SB. Die ist in deren "Leihwagenvertrag" Standard, wobei das mit der Erfahrung auch stimmt :-) So ein Mini ist eben einfach nicht "haltbar" :-D

Sabrina

Ich habe sowieso noch nie verstanden, was Du an BMW findest :-)

Lino

Südländer müssen ja zusammenhalten, gell? Wobei das bei MB auch gelten würde... und bei Audi :D

Manuel Schmitt (manitu)

Sie bauen schöne Autos (Achtung: Aussage über meinen Geschmack!). Die Technik ist aber nicht ausgereift.

SvenS

Tja, das zeigt wieder das der Service sehr vom entsprechenden Autohaus abhängig ist. Ich fahre auch einen 5er und beim letztenmal in der Werkstatt gab es den Leihwagen mit dem Hinweis das es seit Mai keine Kilometerbegrenzung mehr gibt und die Selbstbeteiligung war 1000€ die sich für einen einstelligen Eurobetrag pro Tag auf 0 reduzieren lässt. War der BMW eigene Mietdienst Eurosowieso.

Und wenn es irgendwelche Termine mit längerer Ankündigung sind, dann gibt es bei schönem Wetter auch mal ein Cabrio oder was anderes interessantes vom Verkäufer, auch übers Wochenende wenn das Auto Freitags nicht fertig wird.

Früher hab ich Audi gefahren, dort war der Service unterirdisch schlecht.

sdf

- bmw selbst bzw. die verkaufsabteilung hat nichts direkt mit der ersatzwagenpolitik der werkstätten zu tun. bmw kann also ausser nichtssagenden briefen und ein goodwill-geschenk nichts machen. der niederlassungsleiter könnte etwas ändern, aber:

- mobilitätsfahrzeuge sind ein unglaublicher kostenfaktor. wenn du 5er mit freisprecheinrichtung haben willst, muss man dann aber auch mit noch höheren werkstattpreisen rechnen. die dann niemand mehr zahlen will.

- die 2000 euro selbstbeteiligung sind natürlich ein witz. wir (mercedes-autohaus) mussten nach einem unfall vor 2 jahren von 250 auf 500 euro erhöhen und fühlten uns schon nicht sehr gut dabei

- die 100 km/tag-begrenzung: dazu müsste ich mehr wissen. kostet das ersatzfahrzeug etwas? zahlst du sprit? bei uns sind z.b. 50 km inklusive, mehrkilometer werden berechnet (wir bezahlen aber dafür auch den sprit).

Manuel Schmitt (manitu)

Weißt Du, was das Schlimmste ist? Niemand hat verlangt, dass der Leihwagen kostenlos ist. Wenn sie ihn mir kostenlos geben, okay, dann freue ich mich, dann aber bitte richtig.

Den Sprit für den Leihwagen zahle selbstverständlich ich!

Anonym

ok, wenn der kunde den sprit zahlt, ist es nicht einsichtig, warum man die kilometer so knapp setzen soll.
bin davon ausgegangen, dass die werkstatt tankt.

Manuel Schmitt (manitu)

Nein. ich denke, das zu erwarten, wäre auch unverschämt. Denn mit meinem eigenen Auto müsste ich ja auch tanken!

KELS

Ich sach nur Porsche!
Oder alternativ ein Porsche.
Es würde aber vielleicht auch ein Porsche gehen.
Ausserdem würde mir noch ein Porsche einfallen.
Wie wär's denn mit 'nem Porsche?
Hast du schonmal Porsche gefahren?
Vielleicht ein Auto mit dem Motor an der richtigen Seite (hinten) - also Porsche.

etc.


Fahr doch mal ein Auto das einen Antrieb an allen 4 Rädern hat - z.B. einen Porsche --- etc. --- Der kostet das gleiche wie so'n BMW. Ausserdem bekommt man da klasse Kommentare, die es sonst nicht gibt so im Sinne von "Tach Herr Schmitt, die Geschäfte laufen aber gut..." - oder auch "bei so einem Auto müssen Sie mir aber mal im Preis was entgegen kommen..." ( Ich freu mich schon drauf was du erzählst, wenn du die Karre mal Probe gefahren hast...).

Manuel Schmitt (manitu)

jaja...

Woo

hmmm... verstehe ich das recht.. weil eine eurer lokalen BMW-Vertretungen nicht deine (leicht überzogenen) Wünsche erfüllen will, willst du von dem Mutterkonzern keinen Wagen mehr kaufen? Irgendwie läuft da das Ursache-Wirkung-Prinzip aus dem Ruder. Man sollte seinen fahrbaren Untersatz ja nach der Qualität der Ware aussuchen - Werkstätten gibts ja wie Sand am Meer, auch wenns mal n paar Kilometer weiter bis zu einer "besseren" ist. Man muss ja normal nicht allzuoft hin. Ich habe mit meinem aktuellen BMW auch schon von der örtlichen Werkstatt zu einer 25km weiter weg liegenden gewechselt, weil mir die Kundenbetreuer der alten etwas zu aufdringlich waren.
Technische Gründe, verbunden mit dem Verhalten des Mutterkonzerns sind es z.b. die mich in Zukunft am Kauf eines Audis hindern.. z.b. eine nach wenigen hundert km Laufleistung ausfallende Klimaanlage die erst nach Gutachten in drei Werkstätten und Androhung einer Klage ausgetauscht wird, oder sich bei geparktem Wagen selbstöffnende Fensterscheiben, zu deren Reparatur die lokale Werkstatt aufgrund Zugriffsbeschränkung auf die Software garnicht in der Lage ist, und das Stammwerk mit "Finden Sie sich damit ab, der Fehler tritt zu selten auf als dass wir den debuggen könnten." abtut. ("zu selten" = "alle drei Tage").
Vielleicht solltest du dir ein wenig Gedanken machen, mit wessen Leistungen du unzufrieden bist, und wem du mit einem Herstellerwechsel "schaden" würdest. Nur wenn diese beiden Ergebnisse identisch sind, solltest du wirklich wechseln. Aber dann auch gut überlegen und erkundigen, was du dir beim anderen Hersteller eventuell mit einhandelst.

Manuel Schmitt (manitu)

Du hast in soweit Recht, dass man Werkstatt vom Hersteller trennen muss. Ich dachte, durch meinen Beitrag wäre klar, dass ich mit beidem unzufrieden bin.

Die Qualität des Wagens ist nicht gerade gut, also eher befriedigend, Schulnote 3, und ich denke, wenn man den ein oder anderen Euro irgendwo "lässt", sollte man zumindest nach der x-ten Nachbesserung einen funktionierenden Wagen erwarten.

Die Werkstatt hat duch o.g. Vorfall den "Bock abgeschossen". 200km geht einfach gar nicht!

Woo

Technische Unzufriedenheit rechtfertigt einen Herstellerwechsel definitiv.. das Problem ist halt, dass man bei jeder Marke wohl eine gewisse Anzahl Leute finden wird, die damit unzufrieden waren. ;)
Bin ja gespannt, ob wir in absehbarer Zeit einen aehnlichen Blogeintrag ueber Audi oder Mercedes lesen duerfen.. aber vielleicht hast du bei denen ja mehr Glueck.

200km fuer einen Zwei-Tages-Leihwagen.. da kann man sich streiten drum. Fuer einen Handelsvertreter sicher zuwenig, fuer jemanden der morgens in die Firma und abends nach hause faehrt, sicher ausreichend. Dass es "nur" ein 1er BMW ist, mag man fuer die Zeit sicher auch ertragen. Stell dir mal vor, du haettest selbst einen 1er zum Service gebracht, und muesstest mit einem 7er Schlachtschiff auskommen... da kommt genausowenig Freude auf. Ausserdem heissts da ja "moeglichst nicht" - wenn du rein beruflich unbedingt mehr fahren musst, gehts halt nicht anders. Sollte die Werkstatt dir hinterher den Mehrverbrauch berechnen wollen, waere wirklich ein Wechsel angeraten.

Dumme Frage... was kurvst du taeglich so herum? Wohnst du so weit von der Firma weg? Taegliche Aussendiensttaetigkeiten wuerde ich beim Chef eines Internetdienstleisters ja eher weniger erwarten..

Philipp

Also unser BMW Händler ist zu mir immer freundlich. Wir haben ja einen E39 (altes 5er Modell) Zuhause bzw. 1x 525d und 1x530d und also der eine in die Werkstatt musste zum Check hab ich zu meinen Dad gesagt frag mal nach ob ich den Z4 2.2i haben kann der wo oben steht. Gesagt getan und am Sonntag war ich dann mim Z4 unterwegs ohne Kilometerbeschränkung bloß den Tank musste ich selber zahlen. Es war ja von Anfang an klar das wir den BMW nicht kaufen aber ist halt ein netter Händler. Und eigentlich das beste daran ist ich hab den Z4 bekommen bin aber erst heuer 18 geworden und hab seit 3 Monaten den Führerschein, wobei der Händler halt wusste das ich schon öfters Autos mit mehr PS gefahren hab bzw. meißtens fahre.

Ich glaub deine Werkstatt hat dich einfach nicht lieb :P. So ein 1er hat aber auch was vor allem der 130i mit 265 PS :-).

Gruß Philipp
(Seines Zeichens BMW Azubi)

Marco

45.000 km im jahr für einen hoster? fährst du die ip-päckchen persönlich zu ihrem ziel?

ein freund von mir macht in immobilien und kriegt ca. 60.000 im jahr hin, aber der schaut sich eben auch grundstücke in aller herren bundesländer an...

Manuel Schmitt (manitu)

Naja, auch als Internetdienstleister hat man Außentermine, Kunden wie Partner!

Marc Schmitt

Man stelle sich mal vor, ein Manitu-Kunde würde seinen Colocation-Rechner crashen und manitu würde auf die Schnelle einen Ersatzrechner kostenlos hinstellen. Und nun würde der Kunde ähnlich jammern ("Ersatz-Rechner ist viel zu langsam!", "Ersatz-Festplatte zu klein!" etc etc), wie jetzt Manuel ...

Selten so einen peinlichen Eintrag gelesen.

Manuel Schmitt (manitu)

Bei einem Ersatzrechner für einen Kunden-eigenen Rechner würde ich als Anbieter natürlich Frust über einen nicht gleichwertigen Server nicht nachvollziehen können.

Anders aber, wenn der Kunde einen Server bei uns mietet. Wenn er sich einen Server mit 2 GB RAM bei uns "nimmt", dann wird das seinen Grund haben. Und wenn ich ihm dann 512 MB gebe, wird er in vielen Fällen nicht nur schlecht, sondern gar nicht damit arbeiten können.

Ähnlich, wie wenn ich ihm eine Limousine gebe, wenn er einen VW Caddy geleast hat.

Ich denke, meine Kritik hat nichts mit "peinlich" zu tun, sondern mit Unzufriedenheit. Ich setze "Service" nicht gleich mit "kostenlos". Ob man nun bei einem technischen Defekt es eigenen Fahrzeugs einen kostenlosen Leihwagen bekommt oder nicht, spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist das "drumherum", z.B. ob man mir, ohne oder gegen Entgelt, die Möglichkeit bietet, ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu bekommen, das ich wie mein eigenes Auto nutzen "darf", in jeglicher Hinsicht.

thomas

Meine Äpfel schmecken viel apfeliger als Deine Birnen!

Wenn ich für das Recht bezahle, meinen eigenen Rechner bei Manuel hinzustellen, dann bin ich mehr als glücklich, wenn er mir im Falle eines Crashs irgendwas mal eben schnell hinstellt.

Wenn ich Manuel für einen seiner bezahle, dann erwarte ich definitiv gleichwertigen Ersatz.

...einen kostenlosen Leihwagen fände ich bei Beseitigung mehrerer Gewährleistungsmängel zwar nett - aber nicht unbedingt nötig.

...wenn ich aber einen bekäme, fände ich es peinlich, wenn BMW mir verbieten würde, damit so zu fahren wie ich es mit meinem eigenen tun würde. Und 200km/Tag sind schon verdammt wenig!

Hootch

Nur mal so am Rande: der Fensterhebereinklemmschutz, ist das nicht die Einrichtung, die z. B. kleine Kinder davor bewahren soll, sich am Autofenster zu strangulieren? Wenn ja, bei welcher Gelegenheit wurde denn festgestellt, dass er defekt ist? Aua!

Grüße!

Manuel Schmitt (manitu)

Jip!

Bianca Christoph

Es gibt immer Quertreiber in einer Herde......
Wir tendieren grad mehr zu BMW wie zu Mercedes......
Wurde doch in Funk und Fersehen angekündigt " Fahren Sie doch mal die neue C-Klasse " >kostenlos<
Pustekuchen....
Wir hatten dieses Fahrzeug letztes Wochenende und wenn ich mir ein solches Fahzeug kaufen möchte und ca. 55.000 € dafür ausgeben ( Zubehör und Sonderausstattung incl.), dann möchte ich dieses Fahzeug natürlich auch auf Herz und Nieren prüfen.
Gesagt getan, Fahrzeug Samstagmorgens abgeholt, ausgiebig geprüft >Stadtverkehr, Langstrecke, einparken, Kofferraum vollpacken und was sonst noch dazu gehört und das gute Schätzchen Montagmorgen wieder vollgetank beim Händler abgegeben.
Jetzt der Hammer......
Angeblich waren nur 300 km frei, wir sind aber 476 km gefahren.
Jetzt möchte der Händler diese 176 zuviel gefahrenen Kilometer von uns mit 1,50€ pro gefahrenen Km bezahlt haben......
Stolze 265 und etwas Euro sollen wir jetzt berappen für eine Probefahrt.
Da überleg ich mir doch zweimal ob ich mir nen neuen Mercedes kaufe oder nicht lieber zu BMW wechsel......

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