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Dienstag, 5. September 2006, 00:15

BIND-gerecht

Ich finde es sehr nett, wenn uns Kunden DNS-Einträge, die sie gerne gesetzt hätten (z.B. bei besonderen IP-Konstellationen) fertig vorbereiten, sprich sich die Zeit nehmen und sich die Mühe machen, sie bereits BIND-gerecht aufzubereiten, also z.B.
4.3.2.1.in-addr.arpa.   IN   PTR   lala.tld.

Kommentare

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andix

Hat es schon wer geschafft einen unauffälligen falschen Eintrag einzuschmuggeln?

Manuel Schmitt (manitu)

Nein, es hat keiner versucht :-)

Malte

Sowas habe ich letzte Woche beim Stadtamt versucht: In meiner Meldebestätigungt habe ich das Datum schon einmal eingetragen. So, dass noch genug Platz für das Siegel links daneben und die Unterschrift rechts daneben war.
Da meint die Sachbearbeiterin, was das denn solle, man würde das Datum stempeln. Also strich sie mein handschriftliches Datum fünf mal(!) durch und quetschte da noch den fetten Eingangsstempel (ca. 3cm*7cm) mit auf die Zeile.

Die untere Hälfte(!) des Blattes ist im Übrigen komplett frei!

Martin

Ist dann nur die Frage, ob man wirklich davon ausgehen kann, dass jeder BIND nutzt. Ich setze bei Nameservern eher auf djbdns. Wäre auch einfacher von der Konfiguration. :)

Gast

Im Zweifel muß ein kundiger Mitarbeiter die umgedrehte IP wieder aus der Arpa-Adresse rausprökeln und in das Config-Interface des DNS-Servers einfügen - und vertut sich dabei vielleicht unabsichtlich.

Würde also nicht unbedingt helfen. :|

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