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Gelegenheit

Manche Gelegenheiten schickt einem das Leben. Zum Beispiel die Gelegenheit zur Neuinstallation der eigenen Workstation nach einem Datenverlust auf der eigenen Festplatte. :grrr:

Auch wenn mich ein Total-Restore aus dem letzten Backup reizt, glaube ich, wird es eh mal wieder Zeit für neue Hardware und eine Grund-Neu-Installation.

Kommentare

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Andreas

Jaja, die Windows-User...

Björn R

Komisch, unter Linux oder Unix gehen Festplatten nicht kaputt?
Linuxtroll, schau mal oben rechts, da steht Trollverbot

Andreas

Nene so nicht!

Das typisch Windows bezieht sich aufs Neuinstallieren.

Hardware geht immer kaputt.

Andy

Mein Windows wird nie neu installiert. Auser einmal bei der ersten Einrichtung (das vorkonfigurierte kann man ja meistens in die Tonne treten ;-) )
Wobei... mein altes Notebook wird neu installiert, aber nur weil ich es als Server einsetzen will, und da ist WindowsXP Home nicht gerade das Gelbe vom Ei (eigentlich mag ich ja das weisse vom Ei lieber)

Marcel

Datenverlust muss nicht unbedingt etwas mit Windows zu tun haben :)

Lim_Dul

Jepp. Auch unter Linux kann man sich schön die Platten zerschießen.

Highlight aus meiner ersten Zeit mit Linux vor Jahren mittlerweile: Linux bootet nicht mehr, weil warum weiß ich nicht mehr. Ich müde, es ist spät und hab davon eigentlich nicht viel Ahnung will den Bootloader neu installieren im Rescue System: cat /boot/boot.b >/dev/hda

Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen, oder? ;)

Manuel Schmitt (manitu)

ACK!

Matthias Bauer

Argh, schlechter Tag heute. Ich hab die letzten vier Stunden damit zugebracht, eine Partition wiederherzustellen, die irgendwo zwischen BIOS-Update, 48-bit-LBA und VIA-Treibern flöten ging. Interessanterweise sind sämtliche 200GB der Platte mit frischen FATs überschrieben worden - in weniger als 5 Minuten.

Ist die Physik auf Urlaub oder so?

Manuel Schmitt (manitu)

Ich glaube auch :-)

noplease

Wenn sich Daten auf einer Festplatte plötzlich verflüchtigen, sobald man die Controller-Firmware, das MoBo-Bios und/oder Chipsatztreiber aktualisiert, ... dann ist man meistens in die "fakeRAID-Falle" getappt.
Gerade einfache RAID-Controller (Steckkarten und onboard-Controller) mit ihren oft seltsamen Treiberkonstruktionen (aka "fakeRAID") sind perfekt dazu geeignet, keine Daten mehr zu finden, sobald sich auch nur irgendetwas um den Chipsatz herum ändert. Das schaffen die wundersamerweise auch dann, wenn man angeschlossene Festplatten gar nicht als RAID betreibt bzw. sogar nur eine einzige HDD angeschlossen hat.

In dem Fall hat dann nicht nur die Physik Urlaub, sondern auch die Geometrie! ;-)

Habe mir auch angewöhnt, bei solchen Änderungen immer erst alles zu sichern (Image), solange es sich nicht um ein externes Disk-Array mit Redundanz handelt. Schont die Nerven und spart viel Zeit.

Manuel Schmitt (manitu)

Da ist Software-RAID auf jeden Fall besser als Fake-RAID

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