Dienstag, 12. Dezember 2006, 18:45
Manche Gelegenheiten
Manche Gelegenheiten schickt einem das Leben zweimal. Zum Beispiel die Gelegenheit, eine von jeglichen Programm- und Daten-Resten befreite Workstation zu haben.
Letzten Donnerstag erst bin ich in den Genuß gekommen. Ich wollte bewußt auf kein Backup zurückgreifen, denn es wurde wirklich Zeit für eine frische Neuinstallation. Selbst, wenn einem ein Teil der Arbeit von Mitarbeitern abgenommen wird, ist und bleibt es zeitaufwendig. Es sind ja eben nicht nur zu installierende Programme, sondern eben die vielen kleinen Dinge: Hier ein Klick, da eine Einstellung. Eben alles, bis man wieder "seine" Workstation hat.
Ich war nicht einmal mit dem Konfigurieren fertig, da schickte mir das Leben die zweite Chance. Gestern Morgen. Mein Tag war so wunderbar durchorganisiert. Doch da läutete die nagelneue Festplatte, die ich donnerstags bekam, mit einem Festplatten-gerechten Lese-Schreib-Kopf-Salto die Änderung meines Tagesplanes unüberhörbar und ohne Aussicht auf irgendwelche Datenrettungshoffnungen ein.
Das Schlimme daran ist das Schlimme darauf: Da ich nicht mit dem Konfigurieren fertig war, hatte ich noch keine Sicherung. Also nocheinmal alles von vorne.
Und, lieber Herr Murphy, dieses Mal wirst Du mir keinen Strich mehr durch die Rechnung machen, denn ich befürchte, dass niemals ein Mensch zuvor so viele Sicherungen bzw. Zwischensicherungen seiner gesamten Workstation, und das auf externe Datenträger, wie ich gemacht hat.
P.S.: Beim Schreiben dieses Blog-Eintrages hat er mir dann aber doch noch eines auswischen müssen. Scheinbar fiel ihm nichts Besseres ein: Ich habe, natürlich ohne Zwischenspeichern, auf das Schließen des Tabs geklickt. Findest Du das nicht ein bisschen unter Deiner Würde, Herr Murphy? Ideen ausgegangen? Gut!
Letzten Donnerstag erst bin ich in den Genuß gekommen. Ich wollte bewußt auf kein Backup zurückgreifen, denn es wurde wirklich Zeit für eine frische Neuinstallation. Selbst, wenn einem ein Teil der Arbeit von Mitarbeitern abgenommen wird, ist und bleibt es zeitaufwendig. Es sind ja eben nicht nur zu installierende Programme, sondern eben die vielen kleinen Dinge: Hier ein Klick, da eine Einstellung. Eben alles, bis man wieder "seine" Workstation hat.
Ich war nicht einmal mit dem Konfigurieren fertig, da schickte mir das Leben die zweite Chance. Gestern Morgen. Mein Tag war so wunderbar durchorganisiert. Doch da läutete die nagelneue Festplatte, die ich donnerstags bekam, mit einem Festplatten-gerechten Lese-Schreib-Kopf-Salto die Änderung meines Tagesplanes unüberhörbar und ohne Aussicht auf irgendwelche Datenrettungshoffnungen ein.
Das Schlimme daran ist das Schlimme darauf: Da ich nicht mit dem Konfigurieren fertig war, hatte ich noch keine Sicherung. Also nocheinmal alles von vorne.
Und, lieber Herr Murphy, dieses Mal wirst Du mir keinen Strich mehr durch die Rechnung machen, denn ich befürchte, dass niemals ein Mensch zuvor so viele Sicherungen bzw. Zwischensicherungen seiner gesamten Workstation, und das auf externe Datenträger, wie ich gemacht hat.
P.S.: Beim Schreiben dieses Blog-Eintrages hat er mir dann aber doch noch eines auswischen müssen. Scheinbar fiel ihm nichts Besseres ein: Ich habe, natürlich ohne Zwischenspeichern, auf das Schließen des Tabs geklickt. Findest Du das nicht ein bisschen unter Deiner Würde, Herr Murphy? Ideen ausgegangen? Gut!
Kommentare
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Andre Heinrichs
Manuel Schmitt (manitu)
Markus aus Bremerhaven
Manuel Schmitt (manitu)
Daniel
Manuel Schmitt (manitu)
Andre Heinrichs
Matthias Bauer
Jason
Du kannst ihn ruhig noch ein wenig länger bei Dir einquartieren, da kann er seinen Tatendrang mal so richtig ausleben *g*. Übrigens ist es fast Mitte Dezember .
Nitek
Manuel Schmitt (manitu)
SvenW
Hmmh, dabei scheint es, als ob es sowas schon länger gibt - ich glaube, man merkt, daß ich mich nicht freiweillig mit Windows auseinandersetze