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Ungewöhnliche Fragen

Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass die Top-Fragen zu unserem neuen Rootserver XXL anders lauten, eher fachspezifisch. Fehlanzeige. Hier die Top-Liste der Fragen und Antworten (zusammengefasst):

• Sind noch Rootserver XXL da?
Ja, wir haben noch ausreichend "auf Lager".

• Wie lange, denken Sie, sind noch Rootserver XXL verfügbar?
Wir rechnen damit, dass die Server in etwa bis zum Ende der Aktion, also bis zum 31.12.2006, ausreichen werden.

• Wieso bieten Sie den Rootserver XXL so günstig im Vergleich zur Konkurrenz an?
Wir machen es einfach :-D Im Ernst: Durch große Einkaufsmengen und unsere Prozessoptimierung können wir Ihnen diese Top-Hardware zum fairen Preis anbieten.

• Ich kann selbst leider nichts mit einem Rootserver XXL anfangen, kenne da aber jemanden. Zahlen Sie eine Werbeprovision aus?
Ja, wir zahlen Ihnen für eine erfolgreiche Werbung eines Rootserver XXL 100 Euro aus!

Gerade die letzte Frage ist die Top-1-Frage. Diese Provision gilt natürlich auch für empfehlungsgebende Blogleser! Wer einen Rootserver XXL-Kunden geworben hat oder werben möchte, melde sich einfach kurz bei mir per E-Mail.

Kommentare

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noplease

Nun aber flott noch Eigenwerbung und Werbung durch Haushaltsmitglieder und Mitarbeiter Deiner Firma ausschliessen... vorsichtshalber.
Nicht, dass ich bei Letzterem denke, dass Du das Deinen Mitindianern nicht gönnst, aber es könnte unter rechtlichen Aspekten unnötig kompliziert für alle werden.

Denis

Huiii... :)

Du, Manuel? :) ...
Ich meld' mich mal für Nummer drei... :)

Denis

Korrektur: Nummer 4 :)

nettermann

@noplease: genau das dacht ich auch: Wie mag "hostblogger" ausschließen das da jemnd die 100 euro kassiert und sich selbst den Rootserver bestellt.
gerade bei Zeitung kann das keiner kontrollieren! Was ich dann noch blöder finde: wenn ich selber bestelle kriege garnichts!

noplease

Naja, bei Eigenwerbung bzw. wenn man Partner/Partnerin/Freunde/Bekannte "davorschnallt", ist das für Manuel nicht immer so leicht kontrollierbar. Er kann das dann nur einfach als "Anschubfinanzierung" verbuchen.

Bei Personen, die auf der Lohnliste bei manitu stehen, kann es allerdings zu Problemen kommen. Da Manuel die Prämien ja auch verbuchen muss, kann es sein, dass der Fiskus nachhakt und beim Empfänger von ganz hinten links nochmal zuschlägt, weil es sich auf die Einkommensteuerschuld auswirkt - es wird dem Arbeitslohn zugerechnet. Hat man es nicht angegeben, wird das gerne als Steuerhinterziehung betrachtet. Mitarbeiter: Steuerhinterzieher, Manuel: Beihilfe geleistet ;-)
Daher auch immer diese Passagen z.B. in Gewinnspielen...

Deshalb muss ein Unternehmen auch bei "Incentives" und ähnlichen, geldwerten Leistungen zur Mitarbeiterförderung/Erfolgsprämien sehr vorsichtig agieren. Ein Mitarbeiter, der die "Ägypten-Reise für Zwei" gewinnt, würde sich beim Chef schon ziemlich bedanken, wenn das Finanzamt dafür unvermittelt zusätzliche 1.100 Euro einziehen will und vorsorglich auch gleich ein Steuerstrafverfahren einleitet, oder?

"Retten" und es für alle gleich machen, könnte Manuel es, indem der erste Monat nur 29 Euro kostet und zum Ausgleich (in dem Fall dann doch mal) drei Monate MVLz gelten. Kein Vorteil, keine Anrechnung. Ob das Preismodell dann aber noch aufgeht, kann ich nicht beurteilen. Er ist ja nicht die Saar-Caritas.

Ghettomaster

Die Werbeprämie soll ja der Werber bekommen und nicht der Geworbene. Und dem Werber nutzt es nix wenn der geworbene im ersten Monat 100 Euro weniger zahlen muß.

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