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Diese Signatur

habe ich gerade im Blog eines Kunden gefunden.

Einige Kunden teilten uns wie bereits geschrieben nach der Kündigung ihres DSL-Tarifes mit, dass wir nur als Übergangsprovider gedacht waren, heute kam eine Bestellung direkt mit diesem Kommentar:

benötige so schnell wie möglich ihre flrtrate,da meine jetzige heute nacht um 0.01 uhr von der telekom abgeschaltet wird. grund ist mein wechsel von der deutschen telekom zu einem anderen anbieter.dieser benötigt noch zeit mit der freischaltung des neuen dsl anschlusses. vielen dank im vorraus.

Sind wir denn die einzigen, die mal schnell einen Zugang ohne lange Laufzeit bereitstellen?

Auf meine 7000 Anschläge bekam ich heute ein

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vielen Dank für Ihre erfrischende Firmendarstellung. Mit Ihren Referenzen kommen Sie durchaus als Anbieter in Frage.
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Ansonsten werden wir in der KW 32 wie angeündigt in Verbindung mit Ihnen treten und Sie gegebenfalls bitten, ein ausführliches Angebot abzugeben.
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AOL ist wohl nicht wirklich deal-bereit. Bzgl. der Submission-Sache kam ein

Es ist für uns nachvollziehbar, dass Ihnen die Umstellung auf Port 587 einige Arbeit bereitet. Letztlich ist diese Lösung aber RFC konform und wird allen Beteiligten zukünftig Arbeit ersparen. Wir möchten uns vorab für Ihre Bemühungen bedanken.

Bzgl. des Deals kam

Ihr Whitelisting Antrag ist leider nicht durch einen Deal zu lösen. Unsere Systemadministratoren sitzen in den USA. Von dort kommt die Vorgabe von 100 eMails pro Monat. Angesichts der Menge und Vielfalt an eMails die auf unseren MXern aufläuft, werden wir eine Änderung der Anforderungen nicht durchsetzen können.

Da läuft bei AOL im Counter wohl etwas schief. 100 E-Mails pro Monat, das schaffen wir in ein paar Sekunden an AOL

Ein Kunde von uns hat sich seit Tagen beklagt, er käme nicht auf einen unserer Server. Er hat mehrere Pakete, die auf unterschiedlichen Servern laufen, alle außer einem würden funktionieren. Wir haben alles geprüft, keine Probleme auf den Servern, einfach nichts.

Dann haben wir ihn gebeten, uns mal seine Einstellungen im FTP-Programm zu übersenden. Und was schickt es uns? Ein Video, das uns als Beweis dient, dass es tatsächlich bei allem außer einem Account funktioniert. Wenn uns das jeder schicken würde, wäre das toll (wirklich!).

Aber: Er hatte bei einem FTP-Zugang einen falschen Hostnamen eingetragen, das konnte nicht funktionieren. Schade, jetzt war es ein Eigentor

Diese E-Mail kam heute an den Support.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir haben bei dem Veranstalter ETI jetzt eine eigene Agt. Nr. = 63xx und bitten um entsprechende Änderung,vielen Dank und Grüsse aus Düsseldorf
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Vor ein paar Tagen hat irgendein Inder, der gerade durch Osteuropa reist, bei uns angerufen und wollte mich sprechen.

Gestern hat er mich dann erreicht und wollte mich zu einer Konferenz, die Januar 2006 in Slovenien stattfindet, einladen. Die Themen waren eher uninteressant, aber naja. Er wollte mich am liebsten direkt am Telefon zu einer Buchung überreden, denn bis 1. August sollte es "nur" 795 Euro kosten, danach 1.195 Euro.

Ich bat ihn, mir erst mal ein paar Informationen per E-Mail zukommen zu lassen, was er dann auch tat. Leider hat er sich in der Anrede geirrrt ("Hallo Geoffrey"). Aber dann kam es noch dicker. Heute morgen ruft er wieder an, obwohl ich ihm gesagt hatte, ich melde mich bei ihm. Meine Sekretärin hat ihm gesagt, dass ich ihm eine E-Mail senden würde und derzeit in einem Meeting war. Dennoch beharrte er darauf und wollte mich sprechen, er hat sogar kurz danach ein 2. Mal angerufen.

Bei sowas werde ich ganz schnell pampig. Ich habe das Gespräch kurz übernommen, ihm sehr klar und deutlich gesagt, dass er die Information meiner Sekretärin zu respektieren hat. Ich habe die "Geschäftsbeziehung" so schnell beendet wie sie angefangen hatte. Wehe, der meldet sich nochmal.

Neulich ging es ja um das Whitelisting unserer Mailserver bei AOL. Derzeit stellt sich AOL noch etwas schwer dran.

Aktuell haben wir einen Fall, wo eine Kundin keine Mails an unsere SMTP-Server verschicken kann, weill AOL alle Verbindungen auf Port 25 filtert (wußte ich übrigens nicht!). Die Kundin hat (zurecht) einen riesen Anschiss an AOL verteilt, mit Wirkung. Denn AOL kam auf uns zu und bat uns, ob wir denn nicht bitte bitte bitte Port 587 für unsere Kunden freischalten würden, denn der würde nicht gefiltert.

Da kam mir dann direkt der Gedanke, dass man die Situation geschickt nutzen könnte: Port 587 gegen Whitelisting

Es gibt Menschen, die wollen wirklich auf Nummer sicher gehen und schicken uns Kündigungen (in diesem Falle für DSL) gleich mehrere Male:
- einmal per Fax (Protokoll sagt "all right")
- einmal an die Buchhaltung
- einmal an den Support
Denkt sojemand eigentlich darüber nach, dass er damit dreifachen Arbeitsaufwand produziert? Das sind übrigens Momente, in denen ich mir wieder eine Kündigungsgebühr wünsche.

Ich hatte gerade einen Kunden am Telefon, der keine E-Mails auf zwei neu eingerichtete Postfächer bekam. Er hatte die User richtig angelegt und auch in der Postfix-Virtual angelegt, aber leider "falsch herum".

Seine Postfix-Virtual sah ungefähr so aus:

info@seinedomain.de       info
hansi@seinedomain.de      hansi
maus@seinedomain.de       mausi
klauspeter@seinedomain.de klauspeter
...

Danach sah sie so aus:

info@seinedomain.de       info
hansi@seinedomain.de      hansi
maus@seinedomain.de       mausi
klauspeter@seinedomain.de klauspeter
...
wurst  wurst@seinedomain.de
bilder bilder@seinedomain.de

No comment.

(gesehen bei http://fun.drno.de/pics/english/always_give_100%25_at_work.jpg)

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(gesehen bei http://fun.drno.de/pics/german/Konfuzius_sagt.jpg)

Ich habe die Ausschreibung nun mal beantwortet, es waren immerhin fast 7.000 Anschläge. Bin mal gespannt

Wir haben am 18.07.2005 eine Anfrage zu einer Ausschreibung, an der wir evtl. teilnehmen dürfen, erhalten, vorab möchte die Unternehmensgruppe einige Unternehmensinfos haben. In den Vorinfos heißt es:

Der Anbieter muss über eine leistungsfähige Netzwerkumgebung verfügen, die den fast 30.000 eingetragenen und zu einem hohen Prozentsatz aktiven Usern einen schnellen und sicheren Zugriff gewährt. Die Systempflege hinsichtlich Monitoring, Wartung und Update umfasst technisch mehr als 20 eigene (Blade-) Server mit Windows 2003 Betriebssystem.
...

Das gesamte Projekt hört sich interessant und vielversprechend an, Windows ist zwar nicht gerade unser Traum-Betriebssystem aber was soll's; Was tut man nicht alles für Geld

Ich bin wirklich kein Mensch, der direkt an allem nörgelt, aber wenn ein Mobilfunkanbieter wie O2 es nicht hinbekommt, in einem Stadtgebiet wie St. Wendel und Umgebung eine vernünftige Netzqualität, sprich eine akzeptable Abdeckung hinzubekommen, werde ich sauer.

Noch dicker kam es dann am 4. Juli, wo ich bei mir zu Hause im Ort gar kein O2-Netz mehr gefunden habe. In das in der manuellen Netzsuche gefundene T-Mobile-Netz konnte mich mich nicht einloggen, keine Autorisation, obwohl das Handy meiner Freundin (sie hat originales T-Mobile) permanent eingebucht war.

Da das nicht das erste Mal war, habe ich mich mal per Fax an O2 gewandt, ich habe das Fax aufgrund eines Verbindungsfehlers ein 2. Mal geschickt. Ich bekam 1 Tag später auch 2 SMS-Meldungen "Wir haben Ihr Anliegen erhalten...". Heute dann in der Post ein Schreiben mit der Bitte um Entschuldigung und einer Kulanzgutschrift ohne Anerkennung einer Rechtspflicht .

Irgendwie macht mich das als Kunden nicht glücklich. Mal abgesehen davon, dass mein Fax eher als dringendes Anliegen gekennzeichnet war und die Antwort somit fast 3 Wochen gebraucht hat, habe ich außer einer Erklärung durch Gewitter von O2 nichts für mich Relevantes gelesen.

Ich bin seit dem Vorfall wann immer möglich ins T-Mobile-Netz eingebucht und überlege ernsthaft, von dem SaftLaden (O2) zu T-Mobile oder Vodafone zu wechseln.

Die neuen GnuPG-Keys sind nun auch auf unserer Webseite zur Verifikation:

https://ssl.manitu.de/pgp/