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eGroupware-DHTML-Javascript-Kalender

Ich habe für einen Freund eine eGroupware installiert.

Leider zeigte sich im FireFox der DHTML-Javascript-Kalender auf der linken Seite nicht. So sollte es eigentlich aussehen:


Erst dachte ich, es sei ein Konfigurationsproblem, denn in einer firmeninternen Installation funktioniert das tadellos. Ich habe darauf hin mal die Seite mit dem Internet Explorer betrachtet. Und siehe da: Dort zeigte sich der Vorschau-Kalender.

Ich habe mir also etwas die Quelltexte der HTML-Templates angeschaut. Wenn man in der Datei
phpgwapi/templates/idots/head.tpl
die DOCTYPE-Spezifikation wie folgt ändert, klappt's auch mit dem Vorschau-Kalender:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.1//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml11/DTD/xhtml11.dtd">


Self-Calling

Ich wollte gerade unseren Hauselektriker anrufen. Wundere mich, warum dort keiner dran geht. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch.

Man sollte sich eben nicht selbst zu Hause anrufen, vor allem, wenn man nicht da ist.

Umweltfreundlich

In Zukunft werden wir in unseren Servern Netzteile mit einem besseren Wirkungsgrad verbauen (lassen), somit sinkt der direkte und indirekte Strombedarf (Klimatisierung), zudem freuen sich die USVs und der Diesel.

Von Faxen und Dampfmaschinen

(aus dem Vertrieb)
Hallo liebe Indianer,

Ich habe eben den Versuch gestartet, bei Euch per Fax einen rootserver zu bestellen.
Als Kind der Internetgeneration ist die FAX-technologie für mich so selbsterklärend wie Dampfmaschinen für Euch, bitte ich darum, kurz nachzuschauen, ob ich Euch nicht komplett schwarze oder weiße Seiten geschickt habe.

Liebe Grüße, xxxx

PS: ja, darf geblogt werden ;-)

Secondary Nameserver für Max-Planck-Institut in Saarbrücken

Vor knapp einem Jahr haben wir für unsere Domains manitu.de und manitu.net weitere Nameserver aufgenommen, darunter u.a. die des Max-Planck-Instituts aus Saarbrücken.

Ab sofort gibt es das auch im Gegenzug. So sind unsere Nameserver nun secondary für einige Reverse-DNS-Zonen, die wichtigen Domains folgen in Kürze.

Neue Rootserver-Aktion

Wir haben seit heute eine neue Rootserver-Aktion. Die Aktion ist seit heute veröffentlicht, sie gilt offiziell ab dem 1. Oktober.

Das Besondere: Der Oktober 2006 wird nicht berechnet. Die Aktion richtet sich damit vornehmlich an diejenigen, die bereits einen Server besitzen und diesen umziehen wollen oder müssen, ohne dabei doppelt zahlen zu wollen.

Wie bisher veröffentliche ich hier keine weiteren, werbenden Details.

Auswirkungen der GEZ-Gebührenpflicht für Internet-fähige PCs auf Server

Ab Janur 2007 kommt sie ja: Die GEZ-Gebührenpflicht für Internet-fähige PCs.

Für uns hat sich die Frage gestellt, wie sich das auf Server auswirkt, da auch ein Internetserver ja grundsätzlich ähnlich einem PC ist. Wir haben daher Kontakt zur GEZ aufgenommen und die rechtliche Situation abgeklärt.

Wir haben von der Rechtsabteilung der GEZ die Aussage erhalten, dass
ein Server grundsätzlich gebührenrechtlich demjenigen zuzuordnen ist, bei dem er steht, dass heißt demjenigen, der die faktische Verfügungsgewalt innehält (...)
Sprich ein Server (egal ob dieser von uns gemietet wird, oder Ihr Eigentum ist) wird uns zugeordnet.

Diese rechtliche Situation wird zur absoluten Sicherheit auf unser Geheiß hin nochmals am 2. Oktober dem Forum der Justiziare der Landesrundfunkanstalten und der GEZ zur Abklärung vorgelegt, wir gehen aber davon aus, dass die oben gemachte Aussag Bestand haben wird.

Für unsere Serverkunden bedeutet dies, dass für unseren Kunden keine Gebührenpflicht für ihre Server besteht (da diese durch uns zu tragen ist, und da pro zusammenhängendem Grundstück jeweils nur ein Gerät anzumelden ist, fällt auch für uns keine weitere Gebühr an).

Dies haben wir vorhin an alle unsere Server-Kunden (Serverhousing wie Rootserver) gemailt.

Holzhammermethode

Ich kann ja verstehen, dass Mailserver-Administratoren im Kampf gegen den Spam sich gerne Blacklists bedienen, aber das hier geht einfach gar nicht:
----- The following addresses had permanent fatal errors -----
(...)
(reason: 550 5.1.2 ... Mail from 217.11.48.50 refused - see http://spamcop.net/bl.shtml)
Eine E-Mail schon beim Einliefern anhand nur einer einzigen Blacklist-Bewertung abzulehnen, ist heikel, kann u.a. zu rechtlichen Problemen führen und kommt einer Holzhammermethode gleich.

Besser wäre daher, verschiedene Blacklists in Kombination mit anderen Merkmalen als Bewertungskriterium heranzuziehen, das ergibt unter'm Strich ein besseres Bewertungsbild.

Ich vergleiche das immer gerne mit einer postalischen Situation. Wenn mir mein Nachbar sagt "Briefe von Firma ABC sind blöd und enthalten nur Werbung", und ich jeden Brief von dieser Firma ungelesen wegwerfe (eigentlich zurückschicke), könnte auch eine Rechnung dabei sein. Wenn mein Nachbar wirklich auch vielleicht nur Werbung von diesen erhalten hat, seine Einschätzung zur Firma ABC ist subjektiv und nicht Inhalts-bezogen. Das, was ich von denen erhalte, kann ja etwas ganz Anderes sein!

Also landete aufgrund einiger weniger Falschmeldungen heute ein rein intern genutzer Mailserver auf der Spamcop-Blacklist, ein Mailing erreichte daher unsere Kunden nur teilweise. Nun dürfen die Kollegen das Mailing teilweise erneut verschicken. :grrr:

X-2007

Unsere "Familie" hat Zuwachs bekommen, wir haben einen neuen Firmenwagen. Einen echten, alten, kultigen Mini Copper Cooper S, Baujahr 1998, als Sondermodell Monza.







In Kürze wird dieser beschriftet werden, auch hier im Blog wird es darüber noch einiges zu berichten geben. Mehr verrate ich nicht!

Hab' ich mit Dir geredet?

Ich war vorhin mit zwei Kollegen im Baumarkt etwas abholen. Bereits beim Reingehen habe ich dem Verkäufer eines Telefonanbieters signalisiert, dass ich keinerlei Interesse habe, mit ihm zu reden.

Beim Rausgehen dann kommt er uns mehr oder weniger entgegen, klatscht in die Hände und ruft dabei in seiner Mundart:
Los, Männer's!
Ich konnte in diesem Moment, wohl etwas genervt, nicht an mich halten und habe ihm gesagt
Steht auf meiner Stirn, dass ich angesprochen werden möchte?
Er reagierte mit einem
Hab' ich mit Dir geredet?

Zugegeben: Ich hätte ihm vielleicht anders deutlich machen können, dass ich kein Interesse habe, aber ehrlich gesagt nervt es mich, ständig von irgendwelchen Vertretern angesprochen zu werden, und ich habe weder Lust noch Zeit das ständig kund zu tun.