Freitag, 16. Februar 2007, 15:05
Es ist schön, wenn man nach einiger Zeit wieder Feedback zu Umfragen, an denen man teilgenommen hat, bekommt.
So kam heute eine sehr nette Dankes-E-Mail von einem frisch gebackenen Diplomierten, der sich persönlich (und nicht via Massen-Mail) bedankt hat. Er hat sogar seine Note (1,3) mitsamt der Veröffentlichung der Ergebnisse seiner Arbeit genannt.
Sowas ermutigt einfach, anderen bei ihren Forschungen zu helfen, denn man weiß, dass die eigene Arbeitszeit nicht einfach nur verpufft.
Freitag, 16. Februar 2007, 14:58
Offenbar ist die Blacklist nun auch bis nach Japan durchgedrungen
http://bbs1.on.kidd.jp/?0105/upRise
Freitag, 16. Februar 2007, 14:49
Die
neue Klimaanlage ist da. Auch wenn man sie bei den Temperaturen irgendwie gar nicht so recht bräuchte.
Donnerstag, 15. Februar 2007, 14:37
Indem ich ihm bei seinem Cold-Call erzähle, dass ich mit seinem von uns derzeit genutzten Mitbewerbe gerade ziemlich und mehrfach enttäuscht wurde und nun bei ihm "kaufen" werden, es ging hier konkret um Pressemitteilungen.
Mittwoch, 14. Februar 2007, 09:12
Ende Juni letzten Jahres hatte ich folgende E-Mail mit Weiterleitung einer von mir geschriebenen Pressemitteilung an unseren Geschäftskundenberater geschickt:
Betreff: Fwd: [Pressemitteilung] Saarländischer Sparkassenverband fördert Kunden-Mitarbeiter-Zusammenarbeit
Hallo Herr xxxx,
was ist denn das?
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Saarbrücken, den 29.06.2006. Der saarländische Sparkassenverband fördert die Kunden-Mitarbeiter-Zusammenarbeit künftig durch ein neues Individual-Konzept, das am 1. Juli 2006 startet.
Der Vorsitzende des Verbandes, Trautmann, bezeichnet die dadurch entstehende "Kunden-Mitarbeiter-Beziehung" als "herausragenden, neuartigen Schritt in eine zukunftsweisende Richtung".
So sollen Kunden künftig noch individueller von einzelnen Mitarbeitern der jeweils zuständigen Geschäftsstellen betreut werden. Das klassische Role-Konzept im Privatkundenbusiness soll sukzessive durch ein Personen-bezogenes Betreuungskonzept wie bei Geschäftskunden ersetzt werden.
Ausgewählten Kunden sowie Geschäftskunden steht dabei die Wahl "ihres" persönlichen Betreuuers frei: Jede Geschäftsstelle bietet künftig ein Portfolio der zur Verfügung stehenden Betreuer in Form eines "Steckbriefes" an. Trautmann will durch diese sehr persönliche Zusammenarbeit zwischen Kunden und Mitarbeiter eine "Art freundschaftliches Verhältnis" schaffen.
Das Mitarbeiter-Portfolio soll den Kunden wahlweise in einem ersten Beratungsgespräch vor Ort oder online im Internet auf den Seiten der jeweiligen Geschäftsstelle zur Verfügung gestellt werden.
Explizit gewünscht ist auch der Austausch privater Kontaktdaten wie Handynummer oder Anschrift.
Die Genossenschafts- und anderen Banken haben bereits heftigen Widerstand angekündigt und "prüfen derzeit die rechtliche Situation".
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Dann hätte ich jetzt gerne die Handynummer der netten Blondine, ca. 1,65, schlank, schulterlange Haare, trainiert im Robinson
Na, hätten Sie's gelaubt? War ich gut?
Viele Grüße
Manuel Schmitt
Diese E-Mail landete jetzt anonymisiert in einem internen Magazin der Sparkasse, sie hat offenbar die Runde gemacht
Dienstag, 13. Februar 2007, 15:19
Fremgehen bestraft der liebe Gott sogar beim Webhosting:
Ehrlich gesagt bin ich echt froh wieder "bei Ihnen" zu sein ) Der Service von Ihnen ist einfach Klasse. Und ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich mal kurzfristig "fremdgegangen" bin Hab es schon bitter bereut und werde es nicht mehr tun.
Dienstag, 13. Februar 2007, 15:17
Die letzten Tage waren einfach nur stressig. Laut deutschem Telekommunikationsgesetz TKG müssen Anbieter von Telekommunikationsleistungen ein Sicherheitskonzept erstellen. Soweit so gut. Allerdings muss man das von Zeit zu Zeit überarbeiten, vor allem, wenn man beabsichtigt, neue Leistungen anzubieten, die das alte Konzept nicht beinhaltet. Das haben wir hier die letzten Tage getan.
Der Erguss: 38 DIN A4 Seiten Erfüllung bürokratischer Vorstellungen.
Freitag, 9. Februar 2007, 12:59
Das ist auch mal ein Danke:
DANKE DANKE DANKE !!!! Was bin ich Ihnen schuldig?
(dafür würde ich mich fast prostituieren!)
Freitag, 9. Februar 2007, 12:51
Ein Rootserver-Kunde hatte Probleme, Dienste auf seinem Server zu erreichen. Nach kurzem Blick auf den Server stellten wir fest, dass er mal kurzer Hand das Loopback-Interface deaktiviert und aus der Konfiguration gelöscht hatte.
Manchmal ist Rationalisierung eben nicht unbedingt das Gelbe vom Ei
Donnerstag, 8. Februar 2007, 20:28
Ich gebe es zu, als Webhosting-Unternehmer neigt man dazu, sich die ein oder andere auch teilweise sinnbefreite Domain zu registrieren. Gerade eben habe ich mal grob drübergeschaut und 68 Domainnamen gelöscht, die ich wirklich nicht brauche.
Das Geld spende ich lieber.
Donnerstag, 8. Februar 2007, 18:45
Ein Kunde von uns hat eine Stelle als Systemadministrator anzubieten. Ich denke, hier dürfte sich der ein oder andere interessierte Leser finden. Hier geht's zur Informationsseite direkt beim Kunden:
http://www.blog.de/srv/company/company.php?p=jobs
Ich habe persönlich direkt, viel und sehr guten Kontakt zu Herrn Wilken, die Zusammenarbeit mit blog.de (mokono GmbH) ist abwechslungsreich und sehr angenehm. Eine in meinen Augen hoch interessante Stelle!
Donnerstag, 8. Februar 2007, 17:55
Ein Kunde wollte seine Domains zu uns ziehen. Er hatte dem alten Anbieter alle Formulare geschickt. Die KKs wurden abgelehnt. Bis dahin eine alltägliche Situation.
Der alte Provider sagte unserem Kunden auf Rückfrage, ihm würden keine gültigen Formulare vorliegen, somit schickte der Kunde sie nochmals, wir starteten neue KKs, wiederholt wurden diese abgelehnt.
Dann haben wir dem Anbieter `mal geschrieben, abermals lägen angeblich keine gültigen Formulare vor. Uns schwante da etwas, deshalb ließen wir uns genau erklären, was man mit "gültig" meinte. Auf diese Rückfrage hin ließ uns der alte Anbieter wissen, dass angeblich Angaben zum neuen DENIC-Mitglied auf dem Kündigungsschreiben fehlen würde, und dass er den KKs so nicht stattgeben würde etc. Also informierte der Kunde den alten Provider, der das aber als Nachtrag so nicht akzeptieren mochte.
Es folgte ein zahlreicher E-Mail-Verkehr zwischen uns und dem alten Provider, bis sich der Inhaber der Firma endlich bewegte und den KKs "auf unsere Gefahr hin" stattgab. Ich frage mich wirklich, wer glaubt, einen Kunden durch solche Maßnahmen halten zu können
Donnerstag, 8. Februar 2007, 17:54
Es ging um Remote-Hands, den wir so nicht berechnen wollten. Ganz anders als normal ging es soweit, dass der Kunde mindestens 50% der normal anfallenden Kosten zahlen wollte, obwohl wir es einfach unter den Tisch fallen lassen wollten.
Letztendlich blieb uns nichts Anderes, als ihm anzubieten, eine
Packung Kaffee statt Geld zu "zahlen". Das war für ihn okay, er bringt sie sogar persönlich vorbei.
Immer diese stressigen, zahlungswilligen Kunden
Donnerstag, 8. Februar 2007, 17:47