Donnerstag, 30. Juli 2009, 09:20
Ein paar Tage Urlaub
Ich bin spontan mal ein paar Tage nicht im Büro, voraussichtlich bin ich wieder um den 10. August 'da'.
Bis dann
Bis dann
ich bin Atheist und wünsche euch die Kraft Gottes oder sonst einer Macht, dass eure Versuche erfolgreich sein mögen.(konkret ging es um unsere Haltung zum Thema Zensur)
Sehr geehrte Damen und Herren,Wir hatten darauf hin u.a. erklärt, wer genau hier was sperrt - und dass wir das definitiv nicht sind. Auch ein Bestandteil unserer E-Mail: Dass wir uns durch seine E-Mail evtl. (!) genötigt fühlen, denn trotz aller Erklärungenund damit des 'Wissens', dass wir hier nichts sperren, sondern lediglich die Server für die Blacklist zur Verfügung stellen (auch Mitstörerhaftung ist hier nur sehr entfernt heranziehbar, und das ist nunmal kein Straf- sondern Zivilrecht), uns mit Strafanzeige zu 'drohen', kommt dem Tatbestand der Nötigung durchaus nahe.
unser Kunde Herr XXX und wir werden gegen Sie eine Strafanzeige wegen vorsätzlicher Geschäftsschädigung einreichen. Grund: Sie blockieren unsere Emailadresse, die zur ganz normalen Geschäfts- und Rechnungsabwicklung mit unseren Kunden verwendet wird. Der Kunde kann weder Rechnungen noch Versandmitteilungen erhalten. Der Schaden, den Sie anrichten, wird auf € 50000.-- pro Monat beziffert.
Hier die Beweise Ihres kriminellen Tuns:
<einkauf@xxx.de>:
[IP-ADRESSE IRGENDEINES MAILSERVERS] does not like recipient.
Remote host said: 550 5.7.1... IP blocked see http://www.heise.de/ix/nixspam/dnsbl_en/ IP:[IP-ADRESSE DES VERSENDERS] Giving up on [IP-ADRESSE IRGENDEINES MAILSERVERS].
Auch ein Austragen aus dieser ominösen Liste ist nicht möglich, weil selbst Ihr eigenes System diese Adresse ablehnt. Beweis:
<please+remove@ixlab.de>:
217.11.48.49 does not like recipient.
Remote host said: 550-Your mailhost's IP address [IP-ADRESSE DES VERSENDERS] is not listed. Please follow the 550 instructions on http://www.dnsbl.manitu.net/. Giving up on 217.11.48.49.
Sie haben 1 Stunde Zeit, die Blockade zu beheben, danach reichen wir die Strafanzeige gegen Sie ein, verbunden mit einer Schadensersatzklage in Höhe von € 50000.-- für jeden Monat, den Sie unsere Emails blockieren.
Sehr geehrter Herr Schmitt,Und was kam am Ende raus? Die von ihm verwendete Empfänger-E-Mail-Adresse existierte so gar nicht - und hat auch nie existiert.
das ist ja interessant, uns Nötigung vorzuwerfen. Ich habe Sie lediglich aufgefordert, diese verbrecherische Handlung, unsere Emailadresse international zu blockieren. Die erhaltenen Rückmails beweisen, dass Sie dieses Portal betreiben.
Da Sie also unsere Emailadresse Ihrem Schreiben hier nach weiterhin blockieren wollen, sehe ich mich gezwungen, die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft direkt einzureichen. Mal sehen, ob Sie dem Staatsanwalt dann auch "Nötigung" vorwerfen werden.
Ihr restliches Geschreibsel soll nur von Ihrer Tat ablenken. Denn nicht der Empfänger unseres Emails verweigert die Annahme, im Gegenteil, der benötigt die Rechnung dringend, weil er auch dringend die Ware für einen Kunden benötigt. Und dieses Geschäft blockieren Sie mit Ihrem Internetsystem Xlab. Schön, dass wir diese Rückmails als Beweis bei der Strafanzeige gleich mitsenden können. Ihre Webseite des Systems wurde ja mit dem 2. Emails mitgeteilt, wie Sie lesen können. Also sind Sie der Urheber.
Wir versenden keine Spams, sondern legale Mails an unsere Kunden. Diese werden von Ihnen blockiert, indem Sie einfach unsere gesamte IP-Nummer blockieren. Sie wollen damit erreichen, uns großen finanziellen Schaden zuzufügen. Und das ist strafbar nach Strafgesetzbuch, da brauchen wir keine Privatklage nach BGB einreichen. Darum und um den Schadensersatz kümmert sich dann noch der Staatsanwalt.
Hier die Beweise Ihres kriminellen Tuns:
(... dasselbe wie aus der 1. E-Mail ...)
T-Deutschland-1-3-0-0-grtparix1.red.telefonica-wholesale.net.10.16.84.in-addr.arpaIch habe bewusst auf eine Schwärzung verzichtet, da diese Information ja nicht geheim sondern öffentlich ist.
Kann ich Dir etwas von der Bank mitbringen?sollte ich mir künftig verkneifen