Montag, 16. August 2010, 11:31
Eine Uni hatte uns bzw. mich um Teilnahme an einer Studie gebeten, alle weiteren Empfänger standen schön sichtbar in der E-Mail.
Ein anderer Empfänger nutzte die Gelegenheit:
Die Uni XXX scheint sich mit E-Mail-Marketing auszukennen
Da nutze ich gleich die Chance um von mir auch ein paar Hyperlinks zu bewerben:
(...)
Gut gekontert!
Montag, 16. August 2010, 11:27
Wir haben übrigens die
Cc:-Option aus unserem Kontaktformular wieder entfernt - nach fast einstimmiger interner Meinung.
Der Grund: Um doch (trotz Captcha oder genau wegen unliebsamer Zeitgenossen) Probleme mit Empfängern zu vermeiden, die weder eine Kopie noch eine Antwort wollten
Montag, 16. August 2010, 11:14
Es beginnt, mich zu nerven: Der (neue)
Reinigungsdienst. Heute Morgen standen sie auf der Matte, weil am Freitag Nachmittag keine Reinigung stattgefunden hat.
Ich persönlich empfinde es als höchst störend, wenn dies Montags morgens passiert. Kaum einer arbeitet da _nicht_.
Donnerstag, 12. August 2010, 13:40
Nur zur Sicherheit: Ja, es handelt sich um eine "echte"
Ameise von
Jungheinrich.
Mittwoch, 11. August 2010, 13:52
Der
Fall von neulich hat weitere Kreise gezogen.
Wir haben - juristisch korrekt und auch im Sinne unserer Kunden - verlangt, dass uns jeweils unser Kunde dazu ermächtigt, neue Zugangsdaten zu setzen oder eben dem Webdesigner eine Vollmacht erteilt. Wichtig ist dabei, dass bei allen Vorgängen die beteiligten Personen zweifelsfrei verifiziert werden.
In einem Fall, sprich bei einem betroffenen Kunden, haben wir proaktiv, um dem Webdesigner Arbeit abzunehmen und den Vorgang zu beschleunigen, beim gemeinsamen Kunden angerufen, dort jedoch mehrere Tage niemanden erreicht. Auch ein Kontaktaufnahmeversuch per E-Mail blieb ohne Rückmeldung. Der Webdesigner quittierte unsere Information darüber wie folgt:
Lassen Sie uns einfach die Rumdiskutiererei aufhören, sie bringt nichts. Schicken Sie einfach Vollmachtsvorlagen an mich oder an die Kunden, diese werden unterschrieben an Sie zurückgefaxt und fertig. Ich habe keine Lust mehr mich mit Ihnen auseinanderzusetzen.
Die Rückfragen beim Kunden, ergaben, dass ausnahmslos alle mit unserer Vorgehensweise glücklich waren. Denn hier gilt: "Sonst kann ja jeder kommen".
Ich verstehe, dass der ein oder andere sich durchaus Gedanken macht, was wäre, wenn es dringend wäre. Aber auch hier gilt: Man darf nicht in Aktionismus verfallen. Auch wenn dem Webdesigner sein Laptop abhanden gekommen ist, sehen wir - außerhalb der Normen - keinen Grund, die normale Abfolge zu verlassen, sofern es nicht zu einem Missbrauch gekommen ist oder Anzeichen hierfür bestehen. Erst einem solchen Fall, z.B. wenn die Zugangsdaten auf dem Laptop tatsächlich missbraucht werden würden, und wenn der gemeinsame Kunde nicht erreichbar wäre, gilt es, abzuwägen, was machbar ist, und was im Interesse des Kunden ist (z.B. ist ja auch erst einmal eine Sperrung statt einer Änderung möglich). In einem dringenden Fall wäre es
GoA vergleichbar.
Mittwoch, 11. August 2010, 11:12
Da sich die Anzahl, Größe und Beschaffenheit der Lieferungen, die uns hier nahezu täglich erreichen, stark verändert hat, haben wir uns entschlossen, eine Ameise anzuschaffen. Ich denke, dass das den ein oder anderen Lieferanten, der hier Europaletten-weise Material herankarrt, freuen wird:
Mittwoch, 11. August 2010, 11:08
Fehler passieren, auch wenn es unschön ist. Ein Einschreiben wurde statt bei uns bei einem anderen Unternehmen hier im Gebäude eingeworfen (es war ein Einwurf-Einschreiben). Unsere Beschwerde bei der Deutschen Post AG führte noch am selben Tag zu einer Antwort per E-Mail:
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wie Sie uns mitteilen, wurde ein für Sie bestimmter Einschreibbrief an einer anderen Anschrift zugestellt. Natürlich verstehen wir, dass Sie sich hierüber ärgern. Bitte entschuldigen Sie die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Als Dienstleistungsunternehmen legen wir großen Wert auf die zuverlässige Auslieferung der uns anvertrauten Sendungen. Daher haben wir sofort die zuständige Betriebsleitung auf den Fehler unseres Mitarbeiters aufmerksam gemacht.
Wir freuen uns, wenn Sie künftig wieder mit der Zustellung der für Sie bestimmten Sendungen zufrieden sind.
Und jetzt das Besondere: Am Tag darauf kam unser Briefträger zusammen mit einem Vorgesetzten persönlich vorbei, um den Sachverhalt zu klären. Letztendlich war es der Kollege am Vortag, der aushilfsweise die Briefe austrug.
Auch wenn die Sache an sich ärgerlich ist, finde ich das persönliche Erscheinen sehr löblich!
Mittwoch, 4. August 2010, 09:35
Da ich es neulich beim Testen bei einem Marktbegleiter (in diesem Falle ein befreundeter) selbst bemerkt hatte, wie nervig es ist, die DNS-Server (als Resolver für einen Server) zu finden, haben wir seit heute im Kundenmenü für Server-Kunden eine kleine Erweiterung: Neben den dem Kunden zugewiesenen IP-Adressen kann er auf einen Blick auch die für ihn nutzbaren Resolver sehen.
Dienstag, 3. August 2010, 13:55
Ein Mitglied einer politischen Partei und zugleich Kunde bei uns beschwerte sich massiv darüber, dass unser Kontaktformular keine Kopie der Nachricht an ihn senden würde - besonders mit Bezug auf Datenschutz.
Was auch immer daran schlimm sein soll - wir haben soeben eine kleine Option hinzugefügt, so dass sich der Absender auf Wunsch eine Kopie der Nachricht zukommen lassen kann (was generell ja sinnvoll ist, aber nichts mit der geltenden Gesetzeslage zutun hat). Diese Option ist Opt-Int, versteht sich.
Dienstag, 3. August 2010, 11:48
Ein Satz wie
Ich hab mich verstochen
klingt irgendwie seltsam - auch wenn es um die Zeiterfassung geht