Auf einen Kommentar hier im Blog hin haben wir den Forward-DNS-Editor für Root-Server-Kunden dahingehend erweitert, dass auch die festen DSL-IP-Adressen des Kunden von den Warnungen (auf nicht eigene IP-Adressen) ausgenommen sind.
Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für den tollen Hinweis!
Man sollte es nicht glauben, dass eine Berufsgenossenschaft im Jahr 2011 nicht in der Lage (vielleicht auch nicht willens ist), die fälligen Beiträge einzuziehen.
Ich werde von heute an bis zum 28. April im (Fast-)Urlaub sein. Ich werde aber immer wieder mal im Büro reinschauen, ggf. auch den ein oder anderen Blogbeitrag verfassen.
Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Rest-April, hoffentlich (für den, der's mag) mit viel Sonnenschein!
Wie in einem Kommentar angeregt, haben wir unseren Forward-DNS-Editor nun dahingehend geändert, dass eingegebene IPv4- und IPv6-Adressen daraufhin geprüft werden, ob es eine Kunden-eigene IP-Adresse ist (bislang wurde nur geprüft, ob es überhaupt eine IP-Adresse von uns ist).
Ich denke, dass dies den ein oder anderen Vertipper aufzeigen kann.
Ganz so schlimm ist es bei uns nicht ;-), allerdings kenne ich mindestens zwei Marktbegleiter, die ihre definitiv letzte Zuteilung von der RIPE fast komplett ausgeschöpft haben.
Wären wir allerdings ein Händler, der mit Waren handelt, wäre ich sicherlich nicht besonders erfreut über ein derartiges Urteil.
Ich hätte mir für den Gesetzentwurf klarere und beiden Seiten Sicherheit gebende Formulierungen gewünscht, z.B. in Form nachvollziehbarer Kriterien. So bleibt es - wie so oft - schwammig, und vermutlich werden die Händler dem allgemeinen Druck nachgeben, weil sich ein Beweisverfahren (wie es der Gesetzentwurf vorsieht) oft nicht lohnt. Manchmal könnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass derartige Gesetze (bzw. Entwürfe dazu) dem stationären Handel wieder einiges an Kundschaft zurückbringen sollen...
Wenn man nicht nur doppelt sieht, sondern auch doppelt hört, kann das daran liegen, dass man den Link zum favorisierten Webradio in VLC einfach doppelt geklickt hat.
Mittlerweile macht sich die Katastrophe in Japan auch bei uns bemerkbar, unter anderem bei Transistoren, die auf von uns eingesetzten Mainboards verbaut werden.
Wir haben daher die von uns benötigte Mengen an/für Server(n) bis weit über die Mitte dieses Jahrs vorprognostiziert und werden uns entsprechend durch Reservierungen und Vorbestellungen eindecken. Freundlicherweise werden wir dabei direkt von den Herstellern unterstützt.
Dennoch kann ich es nicht mit Sicherheit ausschließen, dass es eine Verknappung geben wird.
Einer unserer Carrier hatte uns, nachdem wir eine Störungsmeldung per E-Mail an eine uns eigentlich bekannte Adresse eingekippt hatten, folgendes geschrieben:
bitte melden Sie solche Störungen in Zukunft bitte telefonisch unter der xxx.
Der Sinn, gerade längere/umfangreichere Störungsmeldungen, v.a. mit Logs im Anhang, per Telefon einzukippen, erschließt sich mir nicht.
Nachtrag 10:00
Ein Rückruf ergab, dass man die E-Mail-Tickets etwas verzögert zu den Anrufen bearbeitet, und man sich sowohl einen Anruf wie anschließend eine E-Mail wünscht.