Donnerstag, 29. Dezember 2011, 11:44
Schade, dass einige zum Glück wenige Software-Probleme auf ihrem Root-Server (!) dem Anbieter in die Schuhe schieben wollen:
Sorry, aber wir haben keine Zeit uns nach jedem Update die Probleme über ein Rettungssystem oder KVM Switch anzusehen. Updates funktionieren bei anderen Providern problemlos. Bitte reparieren Sie das Problem oder stornieren den Vertrag.
Donnerstag, 29. Dezember 2011, 11:12
Ein interessantes Urteil:
81 C 1601/10 Meldorf
Donnerstag, 29. Dezember 2011, 10:26
Man schaue in die man-Page von
ping und finde ein
-I interface address
Wenn man den Rest danach nicht oder nur überfliegend liest, denkt man hier an zwei Parameter (lassen wir mal beiseite, dass es damit eher eine unübliche Shell-Syntax wäre): An das Netzwerk-Interface und die zu verwendende Adresse. Dem ist aber mitnichten so. Gemeint ist "Interface-Address".
Wie gut, dass es im Deutschen den Bindestrich gibt - wenn man ihn zu verwenden weiß
Donnerstag, 29. Dezember 2011, 10:15
Manchmal ist länger eben doch besser. Zum Beispiel, wenn wir als Ex-Hoster das Paket eines gehenden Kunden nicht sofort nach Ende der regulären Laufzeit löschen, sondern lieber mal ein paar Tage länger bestehen lassen.
Das verhindert nämlich, dass - wenn der neue Hoster es nicht gebacken bekommt - der Kunde auf dem Trockenen sitzt. Und außerdem ist ein Zurückwechseln wieder schnell möglich. Was die meisten dann auch machen
Donnerstag, 29. Dezember 2011, 09:59
Salbei plus Latte macchiato schmeckt ... bescheiden
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 15:05
Sollte ich mich wundern, wenn ich vor 1 Minute jemanden aus dem Bett geklingelt habe, und der mir vor 1 Stunde eine Rückrufbitte per E-Mail geschickt hat?
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 14:02
So, seit gestern haben nun alle Mitarbeiter bei uns eine betriebliche Altersvorsorge.
Schade nur, dass die gesetzliche Höchstgrenze hier 220 Euro brutto pro Monat sind. Ich glaube, es wäre durchaus für den ein oder anderen interessant, mehr investieren zu können.
Noch in 2011 abzuschließen rentiert sich übrigens (sofern der Versicherer der eigenen Wahl noch Anträge zulässt) - dies mal als Randbemerkung.
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 13:05
Ich gebe zu: Anführungszeichen hätten es verhindert, aber dennoch sollte Google seine Keyword-basierte Werbung etwas differenzieren.
Denn eine Suche nach
SM 700 pro (der geneigte Handwerker weiß, was das ist) löst bei Google offenbar sexuelle Phantasien aus, vermutlich ausgelöst durch das Schlüsselwort
SM - das wirkt in dem Zusammenhang dann gleich ganz komisch
Und ich dachte, die Engine von Google wäre schlauer
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 12:13
Signaturen in E-Mails haben ja ihren Sinn und durchaus auch rechtliche Erfordernisse.
Aber wieso kopiert man seinen gesamten Briefkopf via HTML in seine E-Mail-Vorlage? Da muss man als Empfänger erst einmal suchen, wo der eigentliche Text beginnt.
Gibt's dagegen ein Add-On für Thunderbird
(eines, das den Briefkopf automatisch ausblendet) ?
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 11:26
Mir ist vorhin aufgefallen, dass die öffentlichen DENIC Whois-Daten im Zeitraum zwischen vermutlich interner Registrierung und Übertragung der Daten in alle internen Systems Diskrepanzen enthalten.
Diese Diskrepanzen bestehen eigentlich nur im Faktor Zeit, genauer: Macht man zwischen nach einer Registrierung eine Abfrage über das Web-Whois, erhält man in einer gewissen Anzahl der Fälle ein "ist bereits registriert", in der anderen ein "ist frei" - solange, bis vermutlich alle internen Whois- und/oder Datenbank-Server aktualisiert wurden.
Ich konnte das eben zumindest über eine gefühlte Minute so immer wieder reproduzieren. Ein F5 hat gereicht.
Ich hätte erwartet, dass die DENIC das intern schöner löst. Es riecht zumindest nach einem simplen DNS-basierten Round-Robin.
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 11:22
da bin ich platt... Support am Heiligen Abend...
Es muss ja nicht jeder den heiligen Abend auch als solchen feiern, z.B. wenn man einfach kein Christ ist!
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 11:18
Von einem Kunden auf unser Weihnachts-Mailing hin. Ich finde: Lesenswert!
“Die dauernde Unzufriedenheit ist auch ein Grund dafür,
dass Deutschland soweit gekommen ist.”
Diesen Satz hörte ich dieses Jahr aus dem Munde eines Ägypters. Es war Zufall, dass wir zur gleichen Zeit im gleichen Hotel nächtigten und gemeinsam frühstückten. Der gut 60jährige Mann ging in jungen Jahren zum Studium nach London, lernte in der britischen Hauptstadt seine deutsche Frau kennen und arbeitet als Ingenieur in Süddeutschland. Seine ägyptischen Freunde aus der Londoner Zeit übersiedelten unmittelbar nach dem Studium allesamt in die USA, nur er blieb in Europa zurück. Auf meine Frage, ob er es denn bereue, nicht auch in die große neue Welt gezogen zu sein, überlegte er lange und sagte dann sinnierend: „Alle meine ägyptischen Freunde in den USA sind durchwegs zufrieden.“
Der Unterschied zwischen Amerika und Deutschland ein Maß der Zufriedenheit? „Ja, in Deutschland sind die meisten Menschen unzufrieden." Er führte aber weiter aus: „Dies ist auch eine Stärke: Nie mit etwas zufrieden zu sein, bringt weiter, lässt immer nach Besserem forschen, entwickeln, suchen.“ Doch eine ganz andere Frage sei die dabei entstehende verminderte Lebensqualität, so der nachdenkliche Herr. Hm. Ein bemerkenswerter Aspekt, diese Sicht aus dem Munde eines weißhaarigen, freundlich blickenden und sympathischen Ägypters. (Der Mann ist übrigens Kopte, Mitglied der ältesten Christengemeinschaft weltweit, aber das wäre eine andere Geschichte.)
Qualität versus Zufriedenheit...
Ich wünsche von Herzen ein durchwegs zufriedenes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und einen geruhsamen Jahreswechsel – und die Möglichkeit, sein zu dürfen, nicht in Frage gestellt zu werden und einfach im Weihnachten ankommen zu können. Ein gesegnetes Fest sowie ein erfolgreiches Neues Jahr
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 11:14
Von einem sehr lieben Kunden:
Wir haben uns hier sehr gefreut!
Danke nochmal, Holger!
Mittwoch, 28. Dezember 2011, 11:11
Danke, lieber
Björn, für den alljährlichen Kalorienkalender
Ich konnte leider noch nicht alles vernaschen, der Rest folgt aber