Ich hätte nie gedacht, dass eine Werbung für einen Browser bei Menschen, die regelmäßig Mozilla Firefox benutzen, derart gut funktioniert, dass sie nur wegen der Werbung einen anderen Browser benutzen. Nun kann ich das aus quasi-eigener Erfahrung bestätigen:
Eine Frage die Du vielleicht mal im Blog beantworten willst.? Was macht ihr mit nichtzahlenden Root Server Kunden? Direkt rauswerfen? Fristlos kündigen?
Auch wenn es einem bei dem ein oder anderen nicht zahlenden Schuldner sicherlich in den Fingern juckt, eine fristlose Kündigung auszusprechen, die ab einer gewissen Dauer der offenen Posten sowohl von der rechtlichen Seite (BGB, AGB) abgedeckt wäre, sehen wir auch, dass die meisten unserer Root-Server-Kunden einen Server meist nicht zum Spaß anmieten, sondern um damit Geld zu verdienen. Eine fristlose Kündigung oder viel zu frühe Sperrung wäre und ist oftmals das Aus für den wirtschaftlichen Betrieb eines Einzelunternehmens, und damit entziehen wir ja unserem Noch-Kunden die Grundlage, um Geld zu verdienen, das dann hoffentlich einmal bei uns landet
Unsere Vorgehensweise ist: Normales Mahnverfahren mit einer Zahlungserinnerung, 3 Mahnstufen, einer Ankündigung zum Inkasso - alles in allem knapp 60 Tage Zeit, um einer offenen Forderung nachzukommen. Spätestens nach Ablauf dieser Frist sperren wir den (oder die) Root-Server, indem wir ihn netzwerk-seitig dicht machen, lassen ihn aber laufen, gerade um evtl. noch laufende Prozesse oder Dienste nicht zu behindern oder ggf. Daten zu zerstören.
Daneben sprechen wir eine reguläre Kündigung innerhalb der normalen Fristen (also derselben Fristen, die auch dem Kunden zustehen) aus, also nicht fristlos. Sollte der Kunde nochmals Zugriff auf die Daten (den Server) brauchen, gewähren wir ihm diesen Zugriff durch übergangsweises Reaktivieren (der Netzwerk-Anbindung).
durchliest: Wer ist dann nicht auch der Meinung, dass daran nicht wirklich etwas ist, was nicht jeder halbwegs normale Programmierer aus dem FF zaubern würde - vielleicht sogar ohne PAP?
Und wieder einer, der sich einen schönen kleinen Gesellen im Browser eingefangen hat
Sehr geehrte Damen und Herren,
beim heutigen Aufruf meiner website [WEBSEITE DES KUNDEN] musste ich feststellen, das dort unerwünscht Werbebanner eingeblendet werden die von einer url [WEBSEITE EINES AD-ANBIETERS] kommen.
Wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir Informationen geben könnten, wie diese Werbung zustande kommt und wie man sie vermeiden kann.
Schade, dass dafür der Webhoster als erstes verantwortlich gemacht wird
Ich möchte zu manitu als meinen künftigen Webhoster wechseln.
Da ich verreisen muss und den Wechsel noch heute vollziehen möchte, eilt dies.
Auch wenn Umzüge z.B. bei .de-Domains dank AuthInfo-Code zügig von statten gehen, schreit das hier geradezu nach Problemen, die alleine nur durch Zeitdruck entstehen. Schließlich will das neue Webhosting-Paket ja während des Umzuges (zumindest vermute ich das) nicht mit einer Standard-Seite auf seinen Besitzer warten
Ich finde es schon bedenklich, dass diverse Social Networks (in diesem Fall StayFriends) tatsächlich die Antwort auf
Wie hieß Ihr erstes Haustier?
wissen möchte - dabei ist das doch eine der gängigen Sicherheitsfragen zur Wiederherstellung von Passwörtern oder auch zur telefonischen Authentifizierung.
Es ist schon seltsam, wenn Firmen das Datum "Rechnung vom" und "Rechnung fällig am" verwechseln. Dann kann man mit dem Überweisen so schnell sein, wie man will
Schön, wenn unsere liebe (das ist nicht ironisch gemeint) Hygienemanagerin mir zusätzlichen Raum für einen Latte macchiato durch ein "Kaffeepause!" verschafft