Privat zugesandt bekommen. Wäre das nicht was für die 3. Mahnung ?


Vielen Dank an Michael für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

Wie Ihr vielleicht wisst, erfüllen wir zum Geburtstag gerne einen Wunsch. Viele Kunden wünschen sich eine Spende durch uns an eine wohltätige Organisation, ab und zu ist aber auch einfach mal ein persönlicher Herzenswunsch dabei.

Whiskey zum Geburtstag
So auch dieser:

Ein Herzenswunsch? Da gibt es doch Einiges, aber wir Männer über 50 mögen fast alle eine gute Flasche Single Malt… von Ardbeg oder Laphroaig… ?

Dem Wunsch sind wir gerne nachgekommen. Die Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen:

nun war ich heute doch tatsächlich sehr verblüfft: Da kommt eine Flasche von Amazon zu mir ins Haus geflattert - und ich hatte doch gar keine bestellt?! Umso größer war die Überraschung, dass der edle Tropfen von Ardbeg von Ihnen gekommen ist. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Damit haben Sie mir wahrlich eine Freude gemacht und auch gleichzeitig gezeigt, wie erstklassiger Kundenservice geht. Ich werde heute Abend den rauchigen Geschmack auf Ihr Wohl in meinem Mund zergehen lassen und proste Ihnen in Gedanken zu!

Ein Lied zum Geburtstag
Bei diesem Wunsch ging es etwas ruhiger zu

... und ich hätte eine Musik-Idee, über die ich mich sehr freuen würde, vielleicht haben Sie den Titel "A simple song" auch schon einmal gehört, aus dem Kinofilm "Ewige Jugend". Das Lied ist auf dem Soundtrack zum Film (von Paolo Sorrentino) mit drauf ...

Ich glaube, auch hier ist die Überraschung (eine CD mit dem originalen Soundtrack) geglückt:

eben lag Ihr Geschenk im Bürobriefkasten - wie schön, diese Musik werde ich genießen, herzlich danke !

Es macht Freude, anderen eine Freude zu machen.

Falls es den ein oder anderen interessiert, da --replace dem ein oder anderen nicht bekannt ist:

How to safely replace a not-yet-failed disk in a Linux RAID5 array?

Weil es zu neulich passt:

Wie das Deppenleerzeichen den Bindestrich bedroht

Nicht nur, aber auch weil die Meinung hier im Blog derart contra Mengenrabatt war, haben wir unsere Preise für IPv4-Netze nach längerem Hin und Her angepasst.

Die neuen Aufpreise für zusätzliche IPv4-Netze für Root-Server (zu finden hier) sind nun wie folgt:

• /29: 5 Euro (brutto) pro Monat
• /28: 10 Euro (brutto) pro Monat
• /27: 20 Euro (brutto) pro Monat
• /26: 40 Euro (brutto) pro Monat
• /25: 80 Euro (brutto) pro Monat

Das entspricht einem Preis von 0,63 Euro brutto je IPv4-Adresse und Monat. Die Preise für /29 und /28 haben sich übrigens nicht geändert, erst ab /27 ist es nun teurer.

Da ich davon ausgehe, dass die meisten, die viele IP-Adressen brauchen, das eher geschäftlich tun, reden wir ja eh über Netto-Preise, sprich 0,53 Euro netto je IPv4-Adresse und Monat. Das halte ich für verkraftbar, selbst wenn wir über viele VMs reden. Immerhin verdient der Betreiber damit ja auch was - sollte zumindest.

Ich bin mir bewusst, dass die Preise gerade im Bereich der großen Netze auf den ersten Blick "happig" erscheinen. Sie sollen aber auch zur Sparsamkeit anregen. Und dazu, IPv6 zu nutzen, wo es IP-Adressen komplett kostenlos gibt (zumindest bei uns ).

Habe ich schon mal erwähnt, dass mich Laptop-Tastaturen nerven? Zumindest die meines Samsung. Die blöde FN-Taste ist immer im Weg, wenn ich meine Finger Strg benuzten will wollen.

Wir diskutieren hier intern gerade, ob ein "Mengenrabatt" auf IPv4-Adressen sinnvoll ist. Unsere aktuelle Aufpreis-Struktur (egal ob bei Root-Servern oder DSL) ist derart, dass es bei größeren Bereichen je IPv4-Adresse günstiger wird.

Einerseits entspricht das dem gängigen kaufmännischen Verhalten: Beziehe ich mehr, zahle ich umgerechnet weniger je Einheit.

Andererseits widerspricht es dem technischen Gedanken, eine gewisse Sparsamkeit bei IPv4-Adressen walten zu lassen. Es verleitet dazu, mehr zu "brauchen" als es wirklich nötig ist. Natürlich prüfen wir den Bedarf gemäß RIPE-Richtlinien, aber sind wir mal ehrlich: Es gibt viele Buzz-Words, die sind schlagkräftig genug für eine Zuteilung, aber kaum nachprüfbar.

Wie seht Ihr das?

Da hat der Kassenautomat am Flughafen gestern doch direkt gemeint, er müsste sich der Bargeld-Obergrenze schon einmal proaktiv in den Weg stellen und hat meine EC-Karte eingezogen.

Okay, es könnte auch daran gelegen haben, dass ich sie in den Schlitz für's Bargeld gesteckt habe

Bargeld-Obergrenze von 5.000 Euro?

<scnr>Und wie sollen dann unsere italienischen Kunden ihre Rechnungen bezahlen?</scnr>

Wir hatten hier kürzlich einen Fall, wo ein Kunde den 2016er Kalender noch in der Ecke stehen hatte - und diesen Karton entsorgt hat, weil er dachte, es sei der Vorjahreskarton (sprich der Kunde hat ein Jahr lang unseren Kalender nicht aufgehängt! Er schäme sich!).

Ist das noch jemand passiert? Müssen wir wirklich das Jahr auf die Verpackung drucken?

Die Frage ist nicht 100% ernst gemeint, aber wenn es wirklich jemand passiert ist, dann bitte ich um einen Kommentar

Weil in der Tat mehrmals (direkt an unseren Vertrieb) appelliert wurde, gibt es ab heute - allerdings nur für wenige Tage - unser Webhosting M-Paket auch mit kostenloser .at-Domain!

In der Tat war es bislang niemandem aufgefallen, dass unser Wiki nicht standardmäßig verschlüsselt erreichbar ist.

Seit gestern ist dem allerdings so.

Da will Amazon doch weitere Buchläden eröffnen.

Ich stelle mir dabei gerade vor, wie Amazon irgendwann die "Andere Kunden kauften auch" oder "das dürfte Sie interessieren" umsetzt: Steht dann neben dem Buch zur Selbsthilfe gleich paar-technisch wirksames Spielzeug für die Zeit zu zweit? Oder die Empfehlung an den harten Rocker für ein Buch, wie er seiner Freundin ein Deckchen häkelt? u.s.w. Auf die Gesichter anderer Kunden bin ich gespannt!

Ich finde es erstaunlich, wieviel Zeit sich Unternehmer nehmen, um über die Höhe und Zulässigkeit von Mahngebühren zu diskutieren, statt einfach ihre Rechnung zu bezahlen, oder alternativ eine E-Mail mit der Bitte um Zahlungsaufschub.

Würde man den Zeitaufwand für's Diskutieren rechnen, wäre die Frage bereits im Vorfeld geklärt.