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Es gibt Momente, da würde ich den Erfinder des Browsercaches am liebsten ******, v.a. Systemadmins, die ihre Caches absolut unsinnig konfigurieren.

Hintergrund. Ein Kunde betreibt ein Paket, Hauptdomain ist seine private Domain (nennen wir sie A). Auf einem Unterordner betreibt er eine andere Domain (B). Er hat sich jetzt kürzlich die Domainnamen C1 und C2 bestellt, die wir anfangs auf die Hauptdomain geleitet haben, so war es bestellt. Nun wollte er aber, dass C1 und C2 auf B umgeleitet werden, und zwar hart per RedirectPermanent (also in der Browser-URL-Zeile steht nach der Umleitung B).

Das funktioniert problemlos, wir haben das Cache-los mit verschiedenen Tools verifiziert. Beim Kunden will es aber auf Gedeih und Verderb nicht klappen. Der Kunde wollte es dem Support einfach nicht glauben und wollte letztendlich dann von mir nochmals eine Bestätigung.

Ich war dann so weit, dass ich die Domains C1 und C2 aus dem Webserver gelöscht habe und ihn dann nochmals alle seine Caches etc. habe löschen lassen. Und, siehe da? Er sieht immer noch das falsche Ziel. Dass das Problem eindeutig bei ihm liegt, sollte eigentlich jetzt mittlerweile jeder verstehen. Überzeugt ist der Kunde immer noch nicht. Ich habe ihm mal angeraten, sich beim Serveradmin seines Netzwerks auf der Arbeit zu erkundigen, bzw. es von zu Hause zu versuchen.