Mittwoch, 1. August 2007, 11:57
Ab sofort: Ubuntu als neue Rootserver-Distribution verfügbar
Ab sofort gibt es auch Ubuntu als Rootserver-Betriebssystem-Distribution.
Ich gebe zu, im Moment etwas uninteressant, da sie immer noch alle ausverkauft sind, aber wir arbeiten ja dennoch weiter
Ich gebe zu, im Moment etwas uninteressant, da sie immer noch alle ausverkauft sind, aber wir arbeiten ja dennoch weiter
Kommentare
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j.f.
Manuel Schmitt (manitu)
IMHO sollte der Kernel auch vom Admin "gebaut" werden, nicht von der Distribution.
Thomas
Manuel Schmitt (manitu)
stefanberger
Manuel Schmitt (manitu)
stefanberger
Markus Thielmann
Manuel Schmitt (manitu)
Jemand
Alexander
Uhm kurz gesagt Ubuntu hat alle vorteile von Debian und nicht so sehr dessen schwächen, für Server weniger interessant ist das praktisch jeder damit nen gut funktionierendes Desktopsystem installiern kann - für mich warn die sehr viel aktuelleren (zu Sarge) und bugfreien (gegenüber Etch, als das noch testing war) Pakete der ausschlaggebende Punkt
Alphager
Neuerdings gibt es dann Leute, die sowas wirklich auf einem Server einsetzen wollen.
joe
ubuntus entwicklung ist wesentlich schneller als die von debian.
das system ist viel aktueller und sauberer.
Thomas
Manuel Schmitt (manitu)
Niemand
Nichts. Es ist in der Tat eine nette Distribution für den Desktop, aufgrund zu vieler Fehler aber absolut ungeeignet für Server.
Kernelbaker
vielleicht für manche von Interesse: Der Feisty-Kernel (7.04) laeuft out-of-the-box mit den XL-Servern.
Viele Grueße.
Niemand
Wenn der Kernel der Distribution auf der Hardware funktioniert, gibt es keinen Grund dafür selber dran rum zu schrauben. Ausser Langeweile.
Manuel Schmitt (manitu)
Der Kernel ist ja primär aufgrund der Auswahl der angebotenen Treiber evtl. nicht "out of the box"-lauffähig. Und wenn in Deinem Windows eine Hardware nicht läuft, musst Du ja auch den Treiber installieren. Der Vergleich hinkt (zugegeben) etwas, aber ich denke, meine Intention ist klar