Mittwoch, 1. August 2007, 12:09
10 Euro pro Schriftstück
Ein Kunde hat uns in einem Brief folgendes geschrieben:
Hintergrund: Der Kunde hatte eine Rechnung von uns nicht beglichen, weil er behauptete, gekündigt zu haben. Wir hatten ihn darauf hin mehrfach per E-Mail und per Post darum gebeten, uns irgendeinen glaubhaften Nachweis darüber zu erbringen, dass er uns eine Kündigung geschickt hat (selbst, wenn es per E-Mail gewesen wäre). Er hatte sich nie wieder gemeldet - bis jetzt, nachdem er turnusgemäß und automatisiert die nächste Rechnung bekam.
Ich will ja gar nicht ausschließen, dass er gekündigt hat. Und selbst, wenn er das nicht per Einschreiben-Rückschein oder anhand einer E-Mail dokumentieren kann, wäre es zumindest angebracht, auf unsere Nachfrage zu antworten, denn sonst hängen wir da ja in der Luft
Aber das mit den 10 Euro pro Schriftstück hat er sich bestimmt abgeschaut
Hintergrund: Der Kunde hatte eine Rechnung von uns nicht beglichen, weil er behauptete, gekündigt zu haben. Wir hatten ihn darauf hin mehrfach per E-Mail und per Post darum gebeten, uns irgendeinen glaubhaften Nachweis darüber zu erbringen, dass er uns eine Kündigung geschickt hat (selbst, wenn es per E-Mail gewesen wäre). Er hatte sich nie wieder gemeldet - bis jetzt, nachdem er turnusgemäß und automatisiert die nächste Rechnung bekam.
Ich will ja gar nicht ausschließen, dass er gekündigt hat. Und selbst, wenn er das nicht per Einschreiben-Rückschein oder anhand einer E-Mail dokumentieren kann, wäre es zumindest angebracht, auf unsere Nachfrage zu antworten, denn sonst hängen wir da ja in der Luft
Aber das mit den 10 Euro pro Schriftstück hat er sich bestimmt abgeschaut
Kommentare
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Christian Boltz
Marcel
GEZ bezahle ich natürlich, aber ich war früher neben der Schulzeit selbständiger IT-Berater. Deshalb bekam ich immer wieder GEZ Briefe wg. beruflicher Nutzung blabla. Naja nun hab ich denen eine Lesegebühr i.H.v. 10 EUR in Rechnung gestellt bei Zuwiderhandlung. Seit dem ist Ruh'
Gerhard