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Montag, 26. November 2007, 15:37

Frische RMA und doch defekt

Es ist schon irgendwie ärgerlich, wenn Seagate uns Festplatten als Austausch (RMA) zurückschickt, und die "neue" Festplatte dann direkt defekt ist.

Ich glaube, da müssen wir mal ein ernstes Wörtchen mit denen reden, denn das wäre jetzt nicht das erste Mal. :grrr:

Kommentare

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jul

besser als $andererherstellerderauchkühlschränkeherstellt, der refurbishte platten mit kundendaten drauf als rma austausch schickt.

hatte vor einigen monaten eine mit winxp 64 bit das anstandslos bootete ;-)

thomas karer

samsung rulez

robo47

War von meinen letzten Seagates auch etwas enttäuscht, obwohl es extra Serverfestplatten waren, die erste hat schon nach ein paar Wochen den Geist aufgegeben, war froh dass es ein RAID war und ich so die platte einfach ausbauen konnte einschicken. Immerhin gabs anstatt ner 400er, eine 500er zurück, wenn jetzt die anderen beiden noch mit zeitlichem Abstand natürlich, das zeitliche segnen und gegen 500er getauscht werden, wäre das gerade zu perfekt und würde mir 200 GB mehr auf dem RAID bringen

rae

Alte Schrauberweisheit: "Sie geht... Seagate nicht..." ;)

(Nein, kann dieser Vorlage konnte ich einfach nicht vorbeigehen - man moege mir verzeihen)

Martin

Mir ist das auch schon passiert, auch beim zweiten RMA kam eine defekte Platte zurück.

Auke

Besser als die RMA bei Asus. Mein PDA, bei dem minimaler Reparaturaufwand bestand, wird weder repariert noch ausgetauscht und selbst nach 10 Wochen des Wartens mit zahlreichen von mir gesetzten und von denen genannten Fristen, die beide nicht eingehalten werden, habe ich immer noch kein Geld - ja, noch nicht einmal eine Kalkulation, wieviel ich nach deren Meinung bekomme. Und um jede Form der Kommunikation muss ich mich selbst kümmern.
Auch die Drohung mit der Einleitung eines gerichtlichen Mahnverfahrens hat kein Resultat gebracht. Die legen's tatsächlich darauf an, Mahn- und Vollstreckungsbescheid ins Haus geflattert zu bekommen.

Warum machen die nur so gute Produkte und haben dabei einen so schlechten Service? :-(

Auke

Ergänzung: Es beschränkt sich nicht auf den Service. Die Geschäftsleitung des holländischen Callcenters ist genauso wenig entgegenkommend. Asus Deutschland ist telefonisch nicht erreichbar und reagiert weder auf Post noch auf Faxe. Die gesamte Organisation ist grausam.

nighthawk

Es ist (leider) Gang und Gäbe, daß man bei Festplatten RMAs ein Gerät zurückbekommt, daß andere Leute als defekt eingeschickt haben. Das man dabei auch durchaus mal wirklich kaputte Geräte zurückbekommt ist nur natürlich. Ich mutmaße einfach mal, daß das daran liegt, daß viele Leute ein untermotorisiertes Netzteil und daraus resultierende Probleme mit z.B. den Festplatten auf ebenjenie schieben und nicht auf das Netzteil. Die Hersteller haben das erkannt und schicken die ja eigentlich funktionstüchtigen, gebrauchten Geräte also munter zwischen Ihren Kunden hin und her, statt jedes mal ein teures neues Gerät zu nehmen. Ein neuer Aufkleber kostet halt weniger als eine neue Festplatte. Am Aussortierungsverfahren für wirklich kaputte Geräte müssen die (alle) aber noch arbeiten.
Ich schicke schon seit Jahren keine Festplatten mehr ein, ich schmeisse sie einfach weg und kauf mir neue. Die sind dann 1) größer und 2) wirklich funktionstüchtig.

Simon

Achja Asus,

die haben mir auch erst 2x ne falsche Festplatte (halbe Kapazität) als Austausch geschickt und wolltens mir dann nicht glauben ("Ja bei mir im System steht hier 80GB")

Der Service von denen ist wirklich unterirdisch.

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