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Spaßgrenze

In vielen geschäftlichen Gesprächen, in denen es um Preisverhanldungen geht, fällt ja mal die beliebte "Schmerzgrenze".

Eigentlich finde ich den Ausdruck unschön. Wenn ich jemanden nach seiner "Schmerzgrenze" frage, dann weiß ich also, bis wohin er mitgehen kann. Und zugleich weiß ich, dass es ihm da anfängt, weh zu tun. Das sollte man als fairer Geschäftspartner nicht wollen.

Ich frage daher nach der "Spaßgrenze". Die Grenze, ab der des dem Partner keinen Spaß mehr macht. Dann kann ich sicher sein, dass hinterher keine bösen Überraschungen entstehen, und jeder Freude an einem gemeinsamen Projekt hat.

Kommentare

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olly

schöne Ansicht. Ich hab bisher auch immer Schmerzgrenze gesagt, werd mal versuchen mir das umzugewöhnen.

Manuel Schmitt (manitu)

Umso mehr freut es mich, wenn mein Blogbeitrag auch noch nützlich ist.

Schön, dass Du das so siehst wie ich!

Bene

Ich find das auch ziemlich genial. Da wird doch alles gleich viel positiver.

*sichfesteinprägfürdiezukunft

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