Mittwoch, 28. November 2007, 16:37
Spaßgrenze
In vielen geschäftlichen Gesprächen, in denen es um Preisverhanldungen geht, fällt ja mal die beliebte "Schmerzgrenze".
Eigentlich finde ich den Ausdruck unschön. Wenn ich jemanden nach seiner "Schmerzgrenze" frage, dann weiß ich also, bis wohin er mitgehen kann. Und zugleich weiß ich, dass es ihm da anfängt, weh zu tun. Das sollte man als fairer Geschäftspartner nicht wollen.
Ich frage daher nach der "Spaßgrenze". Die Grenze, ab der des dem Partner keinen Spaß mehr macht. Dann kann ich sicher sein, dass hinterher keine bösen Überraschungen entstehen, und jeder Freude an einem gemeinsamen Projekt hat.
Eigentlich finde ich den Ausdruck unschön. Wenn ich jemanden nach seiner "Schmerzgrenze" frage, dann weiß ich also, bis wohin er mitgehen kann. Und zugleich weiß ich, dass es ihm da anfängt, weh zu tun. Das sollte man als fairer Geschäftspartner nicht wollen.
Ich frage daher nach der "Spaßgrenze". Die Grenze, ab der des dem Partner keinen Spaß mehr macht. Dann kann ich sicher sein, dass hinterher keine bösen Überraschungen entstehen, und jeder Freude an einem gemeinsamen Projekt hat.
Kommentare
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olly
Manuel Schmitt (manitu)
Schön, dass Du das so siehst wie ich!
Bene
*sichfesteinprägfürdiezukunft