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Was man als Händler nicht tun sollte

Als Händler sollte man unter anderem eines nicht tun: Einem (eigentlich schon-)Kunden versuchen, neue Produkte aufzuschwatzen, wenn der gerade massivsten Ärger mit einem anderen Produkt hat.

So jetzt geschehen. Ein großer deutscher Hersteller von Consumer- und Business-Produkten empfahl sich aktiv und massiv für seine Server-Produkte. Wohl nicht wissend, dass ich gerade sehr unzufrieden mit deren Support für mein kürzlich erworbenes Consumer-Produkt bin. Da hätte ein Blick in die Kundendatenbank bzw. in die Support-Anfragen geholfen.

So verhallten die lauten Werbeschreie des Vertriebs und wurden von mir prompt entsprechend beantwortet. Interessanterweise wurde der Support-Fall dann plötzlich gleich zwei Levels höher in eine andere Support-Abteilung geschoben. Eigentlich traurig, zumal mein eigentliches Problem immer noch nicht gelöst ist.

Kommentare

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Woo

vermut HP/Compaq? :)

acnst

Das steht doch "deutscher Hersteller" und das ist HP/Compaq mit Sicherheit nicht. Ich vermute eher das Manuel den Hersteller seines Volksnotebooks meint ;-)

J.A.

falls das der Hersteller mit dem Japanischen-Deutschem Firmennamen kommt mir das alles sehr bekannt vor.
Von dem haben wir nämlich einige Serverprodukte und ein paar Consumer Notebooks.
Die abgeschlossen 24x7 NBD Verträgen verschwinden bei dennen gerne mal aus dem System falls es wirklich brennt und zur Reperatur eingesande Notebooks kommen auch gerne mal ohne spürbar angefasst worden zu sein. Bei einer Nachfrage beim Support hies es daraufhin das das Gerät inzwischen (also in der Zeit zwischen dem Empfang des "reparierten" Notebooks und meinem Anruf) aus der Garantie gelaufen wäre und wir jetzt Pech gehabt hätten.

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