Skip to content

Die Weihnachtsfeier ist vorbei

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier ist vorbei, und sie war ein "voller Erfolg". Dieses Jahr waren wir zum ersten Mal mit Partnern unterwegs, was sich besonders gut auf die Stimmung ausgewirkt hat.

Der erste Teil war ja zwar offiziell nicht bekannt, allerdings bereits obligatorisch: Ein gemeinsames Abendessen.

Der zweite Teil war die Überraschung, die einige hier im Blog bereits vermuteten: Ein Besuch im Casino. Dort gab es für uns zuerst einen kleinen Begrüßungsdrink zum "Lockerwerden", anschließend erhielten wir extra eine ausführliche Einführung in Roulette & Co durch die Spielbank. Für jeden Mitarbeiter und jeden Partner gab es jeweils ein Startkapital von manitu. Den Jackpot hat zwar keiner geknackt, allerdings ging einer mit dem Dreifachen des Startkapitals nach Hause :-)

Alles in allem war es ein wunderschöner Abend.

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Thomas

prost

Mumpakl

Oh weh, da freut sich das Finanzamt auf die nächste LSt-Anmeldung.

Manuel Schmitt (manitu)

Das Geld geht komplett auf mich, und ist nicht in das Gehalt reinzurechnen. :-)

Mumpakl

Da muss ich dich enttäuschen. Alles was ein Arbeitgebern seinen Arbeitnehmern zukommen lässt ist bezüglich der Lohnabrechnung zu beurteilen und ggf. zu berücksichtigen und - so absurd es auch ist - auch alles, was privat (egal ob als Sach- oder Geldleistung) "gezahlt" wird, also nicht als Betriebsausgaben berücksichtigt wird. Höchst theoretisch sogar, wenn man als Arbeitgeber zum Grillen bei einem Arbeitnehmer eingeladen wird und das Fleisch mitbringt, wobei sich dort der Vorteil des Arbeitnehmers durch die gegenseitigen Leistungen ausgleicht. Es könnte aber auch ganz andere Vorteile geben, z.B. eine billiger vermietete Wohnung, die sich im Privatvermögen des Arbeitgebers befindet. Bei all dem wird unterstellt, dass der Arbeitnehmer nur deswegen in den Genuss dieser Vorteile kommt, weil es durch das Arbeitsverhältnis veranlasst ist und alles was durch das Arbeitsverhältnis veranlasst ist, führt ohne spezielle Ausnahmetatbestände in aller Regel zu einer Steuer- und SV-Pflicht - die üblichen Freigrenzen werden hier mangels Sachleistung jedenfalls nicht zur Anwendung kommen.

Daniel

Irgendwie hab ich komische Erfahrungen mit Casinos gemacht.
Letztes Jahr waren wir mit unserer Klasse zur Weihnachtsfeier erst im China-Restaurant und anschließend im Casino...
Ich hab 10 Euro Startkapital gewählt und begann zu spielen...irgendwann lief es am Roulette-Tisch. Zwar vorsichtig, aber es ging gut voran. Bis ich 32 € hatte.
Dann dachte ich so, ja...hast ja an einem 18. Geburtstag, kannst ja mal spaßeshalber auf die 18 setzen, aber weil jeder Chip 2 € wert war, ließ ich es sein.
Pustekuchen: Genau in dieser Runde fiel die....18!
Boa, ich hab meine Aufregung zügeln können, aber es war verdammt ärgerlich! Schließlich hab ich aufgehört und bin auch fast mit dem Dreifachen, 28 € nach Hause.

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen