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Blacklist-Einträge durch "Bounces" vermeiden

Bert Ungerer hat im Heise-iX-Forum einen interessanten Beitrag zum Thema "Blacklist-Einträge durch "Bounces" vermeiden" geschrieben. Ich denke, da sollte jeder mal reinschauen!

Kommentare

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Erik

Gut, dass dieses Thema mal angesprochen wird. Ich hab mich schon seit geraumer Zeit gewundert, dass viele Mailserver solche Mails mit Standardphrasen an den angebl. Absender "zurück"schicken.
Bleibt die Hoffnung, dass Administratoren Ihre Einstellungen prüfen (steht das nicht sogar als Kommentar in der Spamassassin/Amavis-config?!)

rae

Als ich vor gut 5-6 Jahren meinen ersten MTA aufgesetzt habe, war diese Information die Erste, die mir ganz besonders nah ans Herz gelegt wurde. Gut, damals waren vor allem Virenmails das ausloesende Thema, da SPAM "nur" ca. 30-40% des Mailverkehrs ausgemacht hat - aber das Prinzip ist immer noch dasselbe:

From und To sind frei definierbare Felder, die nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun haben muessen, wo die Mail hingeht und wo sie herkommt. Und jeder, der "Boeses" will, waere dumm, wenn er nicht die offensichtlichsten Moeglichkeiten nutzen wuerde, die wahre Natur seines Anliegens zu verschleiern.

Lim_Dul

Der Beitrag spricht mir aus der Seele. Seit ca. zwei Wochen wird mit meiner Domain als Absender gespammt. Was ich alles an bounces bekommen habe.

Besonders die Barracuda Spam Firewall tut sich dabei hervor.

Ronny

Das mit den Antworten auf Spam ist langsam wirklich nicht mehr Lustig besonders wenn man am Tag mindestens einen Anrufer hat der dann wissen möchte warum er eine Spam Rückmeldung bekommt obwohl er gar keine Mail dahin gesendet hat. ;(

krisz

Vielen Dank für den Link/Tipp. Ich sammle schon seit knapp zwei Wochen Infos, um einen eigenen Mailserver einzurichten, da passt das ganz gut. Momentan lasse ich aus Bequemlichkeit noch alles über Google laufen.

k

Ebenso wichtig: Keine Bounces bei ungültigen Absendeadressen generieren. Jeder laut DNS verantwortliche Mailserver (auch ein evt. vorhandener Backup-MX) muss die Liste der gültigen Empfänger kennen, und kann somit Mails an falsche Adressen gar nicht erst annehmen.

Das wird häufig missverstanden - vertippt sich in so einem Fall tatsächlich jemand bei einer Adresse, generiert der sendende Server eine korrekte Fehlermeldung ("user unknown" o.Ä.). Somit tut dies keinem echten Sender weh, nur den Spammern.

Bei kleinen Installationen ist der Backup-MX häufig ein Server beim Provider, dem eine solche Überprüfung meist nicht möglich ist. In dem Fall besser auf den Backup-MX verzichten (ist der primary MX mal down, versucht ein richtiger Mailserver ohnehin Retries in steigenden Intervallen).

Es ist unglaublich für wie viel Müll derartig fehlkonfigurierte Mailsysteme sorgen.

Anonym

Korrektur: Ich meine natürlich bei ungültigen Empfängeradressen, nicht Absenderadressen, sorry.

Sam

Irgendwie find ich grad nichts wie ich dem Abwesenheits-Assistenten von Outlook/Exchange 2000 beibringen kann keine "out of office reply" für SPAM Mails rauszuschicken?
Ideal wäre ein Lösung bei der man auf dem Exchange Server für alle User einstellen könnte das z.B. beim Header "X-Spam-Flag: YES" die automatischen Antworten unterdrückt werden.

Hat da jemand eine Idee oder einen Hinweis?

www.dasauge.de

???

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