Mittwoch, 30. Januar 2008, 16:14
Blacklist-Einträge durch "Bounces" vermeiden
Bert Ungerer hat im Heise-iX-Forum einen interessanten Beitrag zum Thema "Blacklist-Einträge durch "Bounces" vermeiden" geschrieben. Ich denke, da sollte jeder mal reinschauen!
Kommentare
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Erik
Bleibt die Hoffnung, dass Administratoren Ihre Einstellungen prüfen (steht das nicht sogar als Kommentar in der Spamassassin/Amavis-config?!)
rae
From und To sind frei definierbare Felder, die nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun haben muessen, wo die Mail hingeht und wo sie herkommt. Und jeder, der "Boeses" will, waere dumm, wenn er nicht die offensichtlichsten Moeglichkeiten nutzen wuerde, die wahre Natur seines Anliegens zu verschleiern.
Lim_Dul
Besonders die Barracuda Spam Firewall tut sich dabei hervor.
Ronny
krisz
k
Das wird häufig missverstanden - vertippt sich in so einem Fall tatsächlich jemand bei einer Adresse, generiert der sendende Server eine korrekte Fehlermeldung ("user unknown" o.Ä.). Somit tut dies keinem echten Sender weh, nur den Spammern.
Bei kleinen Installationen ist der Backup-MX häufig ein Server beim Provider, dem eine solche Überprüfung meist nicht möglich ist. In dem Fall besser auf den Backup-MX verzichten (ist der primary MX mal down, versucht ein richtiger Mailserver ohnehin Retries in steigenden Intervallen).
Es ist unglaublich für wie viel Müll derartig fehlkonfigurierte Mailsysteme sorgen.
Anonym
Sam
Ideal wäre ein Lösung bei der man auf dem Exchange Server für alle User einstellen könnte das z.B. beim Header "X-Spam-Flag: YES" die automatischen Antworten unterdrückt werden.
Hat da jemand eine Idee oder einen Hinweis?
www.dasauge.de