Freitag, 14. März 2008, 16:48
Missinterpretiert
Ein Kunde mit mehreren Servern schrieb uns an und wies uns darauf hin, dass "alle seine Server tot seien". Wie üblich überprüften wir dies, sprich prüften die Server selbst und auch alle Außenanbindungen, auch wenn unsere Monitoring-Systeme keinerlei Fehler oder Störungen anzeigten.
Wir teilten dies dem Kunden mit, der aber darauf beharrte, dass seine Server nicht erreichbar seien. Das Problem war relativ schnell gelöst: Sein DNS-Server, den sein Monitoring-System nutzt, war ausgefallen.
Wir teilten dies dem Kunden mit, der aber darauf beharrte, dass seine Server nicht erreichbar seien. Das Problem war relativ schnell gelöst: Sein DNS-Server, den sein Monitoring-System nutzt, war ausgefallen.
Kommentare
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Marki
jhb
Der Adminblogger
Sinnvollerweise nimmt man IPs für Host- und Servicechecks und prüft natürlich auch, ob seine Nameserver die richtigen Sachen rausgeben.
Jemand
Was bringt es mir wenn er über seine IP erreichbar ist, und nicht über seine Domain?
Andre/STB
Wenn man es trennt kann man nämlich den Fehler schneller finden oder erkennen und nicht so wie im oben genannten Beitrag drauf schliessen das nix mehr geht "weil ja alles tot ist"
Und um mal nen blöden Vergleich zum Atomkraftwerk zu ziehen: Die Messen auch verschiedene Störfälle unter verschiedenen Bedingungen und hängen nur nicht irgendwo ans Ende ne Glühlampe und wenn die Lampe ausgeht lösen 'se Katastrophenalarm aus und evakuieren alles in 300km Umkreis weil ja dann das AKW explodiert sein muss Da guckt auch einer nach ob net nur die Glühlampe kaputt ist