Mittwoch, 20. Februar 2008, 08:47
Razzia im Schwimmbad
Gestern Mittag stand der Zoll auf der Schwimmbad-Baustelle gegenüber auf der Matte:
Die Aufschrift auf dem Bus ließ vermuten, dass hier nach Schwarzarbeit gefahndet wurde. Auch, dass am Ende der Aktion ein Mann abgeführt wurde, deutet dem Anschein nach darauf hin.
Nachtrag
Dass der Zoll beim Schwimmbad war, haben mehrere von uns gesehen. Ein Beweis für irgendetwas ist es allerdings noch lange nicht. Ich bitte um Beachtung.
Die Aufschrift auf dem Bus ließ vermuten, dass hier nach Schwarzarbeit gefahndet wurde. Auch, dass am Ende der Aktion ein Mann abgeführt wurde, deutet dem Anschein nach darauf hin.
Nachtrag
Dass der Zoll beim Schwimmbad war, haben mehrere von uns gesehen. Ein Beweis für irgendetwas ist es allerdings noch lange nicht. Ich bitte um Beachtung.
Kommentare
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renke
Christian
renke
schön zusammengefasst hier: http://faq.d-r-f.de/polizei.htm
"Bei der in Frage stehenden Konstellation ist es keineswegs so, daß der einzelne Polizist als Privatperson (im Zweifel mit Hilfe der Gerichte) sich gegen die Beeinträchtigung seiner privaten Rechte wehrt oder zumindest öffentliche Stellen um Hilfe bittet. Vielmehr geht die Aktion zumeist von der jeweiligen Polizeiführung aus. Diese ermuntert ihre Beamten, von deren Recht am eigenen Bild Gebrauch zu machen und es dann schließlich mit Hilfe polizeilicher Mittel umzusetzen. Damit stehen nicht die privaten Interessen des Polizisten, sondern die öffentlichen Interessen eines effektiven Polizeieinsatzes im Vordergrund."
Persönlichkeitsrechte scheint es wohl nur noch für Nicht-Stimmvieh zu geben...
jan
Christian
Bernhard
Bernhard
"Manitu", sorry in noch früh.
Stefan
pag
Und wie wäre es mal mit putzen? ;P
Marc
Tim
Micha
rae
Genau aus dem Grunde denke ich auch, dass solche Faelle wie aktuell Nokia mit dem "Subventionsskandal" nicht mehr als ein Bauernopfer sind. Es passiert ueberall und jeder weiss es. Und der, der es sich grad leisten kann, haelt mal seinen Kopf hin, damit keiner sagen kann, es wuerde nichts gemacht dagegen - und bevor sich der ein oder andere zu dummdreist benimmt. Mir ist jedenfalls bisher kein Fall bekannt geworden, wo ein solches Verfahren wegen Wirtschafts-"Verbrechen" einer Firma den ausschlaggebenden Garaus gemacht haette. Entweder lag die Firma eh am Boden und waere so oder so untergegangen, oder, wie im Falle Nokia, das Unternehmen hat mehr als genuegend Ruecklagen und Umsatz, um sich nach so einem Skandal ohne allzugrosse Schwierigkeiten wieder zu berappeln.