Dienstag, 4. März 2008, 19:55
Materialfehler
Es steht nun fest, was grundsätzlich für den Fehler an der USV-Anlage verantwortlich war: Mehrere Materialfehler zur selben Zeit. Einer allein hätte die Anlage nicht weiter gestört. Es kamen aber mehrere verschiedene zusammen, so dass es erst zu diesem Vorfall kommen konnte.
Rein rechnerisch gesehen ist dieser Fall praktisch ausgeschlossen, und die Entwicklungsabteilung des Herstellers der Anlage hätte fast darauf gewettet, dass diese Bauteile niemals, schon gar nicht zusammen, ausfallen würden und werden (und es noch nie sind - das hat mir der zuständige Abteilungsleiter glaubhaft versichert).
Das Bedauerlichste an der ganzen Geschichte war und ist, dass die Anlage zu jeder Zeit als USV funktioniert hat. Sprich wäre der Strom ausgefallen, wäre kein Ausfall passiert (dann wären die Batterien eingesprungen).
Rein rechnerisch gesehen ist dieser Fall praktisch ausgeschlossen, und die Entwicklungsabteilung des Herstellers der Anlage hätte fast darauf gewettet, dass diese Bauteile niemals, schon gar nicht zusammen, ausfallen würden und werden (und es noch nie sind - das hat mir der zuständige Abteilungsleiter glaubhaft versichert).
Das Bedauerlichste an der ganzen Geschichte war und ist, dass die Anlage zu jeder Zeit als USV funktioniert hat. Sprich wäre der Strom ausgefallen, wäre kein Ausfall passiert (dann wären die Batterien eingesprungen).
Kommentare
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Dennis D.
1) Statistiker hassen Murphy, aber er lebt. Bedingte Wahrscheinlichkeiten kann man sich in der Praxis getrost vor's Knie nageln.
2) Murphy kontrolliert durch feindliche Übernahme die GDS und die GDÜ (Gewerkschaft der Sicherungen, Gewerkschaft der Überprüfungsfunktionen). Daher die vermeintliche Koinzidenz.
3) Nix is pafäkt.