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DSL, Webhosting, Rootserver, Reisebüro

Zu einem fairen und respektvollen Umgang mit Kunden gehört auch, wie man mit ihnen umgeht, wenn abzusehen ist, dass sich die gemeinsamen Wege trennen werden.

Gerade haben wir einen Fall, bei dem ein Serverhousing- und Rootserver-Kunde aufgrund einer Neu-Ausrichtung und bedingt durch Investoren einen anderen Weg einschlagen. Eine Entscheidung, die nicht technisch/kaufmännisch/administrativ getroffen wurde, eher politisch.

Ich habe gestern Abend mit einem der Geschäftsführer ein ausführlich Gespräch geführt, in dem es unter anderem darum ging, wie er seine eigenen Server am besten zum neuen Anbieter bringen kann. Ursprünglich stand die Idee eines normalen Versands per Paketdienst im Raum. Da mir aber bekannt ist, dass trotz Investoren keine 3n-Redundanz vorhanden ist, sprich alles nur genau 2x, habe ich vorgeschlagen, um die Zeit ohne Redundanz so gering wie möglich zu halten, die Server am besten per Kurier zum neuen Rechenzentrum bringen zu lassen. Und dann kam mir der Gedanke, dass das auch einer der beiden zuständigen Mitarbeiter tun könne, denn sowohl in unserer Nähe als auch der des Kunden gibt es einen Flughafen, von dem aus Germanwings startet, und einen Autovermieter gibt es auch am hiesigen Flughafen. Wir haben den "Schlachtplan" am Telefon gemeinsam ausgearbeitet. Ob es nun so kommen wird, ich weiß es nicht.

Kommentare

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Christian

3n-Redundanz lese ich zum ersten Mal... grübel...oO( heißt das einfach nur dreifach redundant oder sind die besonders verschaltet? )

Also frag ich mal google. Und was kommt? Genau ein Treffer: Dieser Artikel hier :->

Chriss

Na, wenn Du es nicht weißt, fühle ich mich auch nicht klein und dumm nur weil ich es nicht weiß! ;)

chrheu

Mal bei allem Verständnis, aber wenn das neue RZ nicht gerade in Berlin ist, ist ein "Versand" per Flugzeug wohl weit übertrieben. Man berechne mal die Zeit (mindestens eine Stunde) die man vor dem Flug am Flughafen sein muss, die Flugdauer selber und die Geschichte mit dem Auto geht sicher auch nicht innerhalb von Sekunden.

olf

Es muss ja nicht Berlin sein. Es ist technisch möglich, Server auch im Ausland aufzustellen. Und auch Germanwings fliegt nicht nur deutsche Flughäfen an.

Manuel Schmitt (manitu)

Wie kommst Du auf Berlin?

chrheu

olf, es ist wohl mehr wahrscheinlicher, dass die Server im Inland bleiben.

@Manuel

Weil Frankfurt 180 km entfernt ist, und Berlin knapp 800 km :)
Und erstere Strecke man per Auto doch schneller zurückgelegt hat.

chrheu

Nun gut, wenn "politisch" nun unbedingt für einen Auslandsumzug steht :D

gb

ich dachte immer, gulli haette eigene Server in Bochum ;) ggg

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