Mittwoch, 9. April 2008, 19:36
DSL, Webhosting, Rootserver, Reisebüro
Zu einem fairen und respektvollen Umgang mit Kunden gehört auch, wie man mit ihnen umgeht, wenn abzusehen ist, dass sich die gemeinsamen Wege trennen werden.
Gerade haben wir einen Fall, bei dem ein Serverhousing- und Rootserver-Kunde aufgrund einer Neu-Ausrichtung und bedingt durch Investoren einen anderen Weg einschlagen. Eine Entscheidung, die nicht technisch/kaufmännisch/administrativ getroffen wurde, eher politisch.
Ich habe gestern Abend mit einem der Geschäftsführer ein ausführlich Gespräch geführt, in dem es unter anderem darum ging, wie er seine eigenen Server am besten zum neuen Anbieter bringen kann. Ursprünglich stand die Idee eines normalen Versands per Paketdienst im Raum. Da mir aber bekannt ist, dass trotz Investoren keine 3n-Redundanz vorhanden ist, sprich alles nur genau 2x, habe ich vorgeschlagen, um die Zeit ohne Redundanz so gering wie möglich zu halten, die Server am besten per Kurier zum neuen Rechenzentrum bringen zu lassen. Und dann kam mir der Gedanke, dass das auch einer der beiden zuständigen Mitarbeiter tun könne, denn sowohl in unserer Nähe als auch der des Kunden gibt es einen Flughafen, von dem aus Germanwings startet, und einen Autovermieter gibt es auch am hiesigen Flughafen. Wir haben den "Schlachtplan" am Telefon gemeinsam ausgearbeitet. Ob es nun so kommen wird, ich weiß es nicht.
Gerade haben wir einen Fall, bei dem ein Serverhousing- und Rootserver-Kunde aufgrund einer Neu-Ausrichtung und bedingt durch Investoren einen anderen Weg einschlagen. Eine Entscheidung, die nicht technisch/kaufmännisch/administrativ getroffen wurde, eher politisch.
Ich habe gestern Abend mit einem der Geschäftsführer ein ausführlich Gespräch geführt, in dem es unter anderem darum ging, wie er seine eigenen Server am besten zum neuen Anbieter bringen kann. Ursprünglich stand die Idee eines normalen Versands per Paketdienst im Raum. Da mir aber bekannt ist, dass trotz Investoren keine 3n-Redundanz vorhanden ist, sprich alles nur genau 2x, habe ich vorgeschlagen, um die Zeit ohne Redundanz so gering wie möglich zu halten, die Server am besten per Kurier zum neuen Rechenzentrum bringen zu lassen. Und dann kam mir der Gedanke, dass das auch einer der beiden zuständigen Mitarbeiter tun könne, denn sowohl in unserer Nähe als auch der des Kunden gibt es einen Flughafen, von dem aus Germanwings startet, und einen Autovermieter gibt es auch am hiesigen Flughafen. Wir haben den "Schlachtplan" am Telefon gemeinsam ausgearbeitet. Ob es nun so kommen wird, ich weiß es nicht.
Kommentare
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Christian
Also frag ich mal google. Und was kommt? Genau ein Treffer: Dieser Artikel hier :->
Chriss
chrheu
olf
Manuel Schmitt (manitu)
chrheu
@Manuel
Weil Frankfurt 180 km entfernt ist, und Berlin knapp 800 km
Und erstere Strecke man per Auto doch schneller zurückgelegt hat.
chrheu
gb