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OpenSUSE 10.3 verfügbar

Ab sofort steht unseren Rootserver-Kunden OpenSUSE 10.3 als 32- und 64-bit-Version zum Installieren zur Verfügung.

Ich bin gespannt, wer das nutzen wird :thinking:

Kommentare

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Stefan

Ich verweisse dazu mal auf das Ende der Vernunft:

http://www.ende-der-vernunft.org/2008/04/25/suse-linux-nutzt-das-noch-jemand/

;-)

Gruß
Stefan

Bloginator.de

Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass manche sehr gern mit OpenSuSE arbeiten. Nur leider musste ich dann auf der Kiste noch die letzten notwendigen Dinge nachinstallieren und neukompilieren. Da ist Debian manchmal um einiges netter.

Bernhard

ich nutz das nich *G*!

Menschmaschine

Hm, ich will das mal aufgreifen. Ich hab SuSE als mein "erstes" Linux gehabt, in der 8.er Version das letzte mal benutzt, seitdem nutze ich FreeBSD und gentoo. Vor etwa 4 Jahren hab ich mein letztes SuSE zugunsten eines FreeBSD Rechners geplättet.

Mittlerweile hab ich mitbekommen das SuSE einen nicht so guten Ruf hat. Ich würd gern mal wissen wieso das so ist, kann mir das jemand der das (noch nutzt) was zu sagen? Ich hatte aus Anwendersicht nie Probleme, fand FreeBSD halt nur stabiler, daher nutze ich es.

alx

Ich benutze seit längerem (auch) SuSE Linux. Wirklich empfehlen würde ich das aber auch nicht mehr unbedingt, es gibt einfach ein paar Ecken und Kanten, die Debian, Ubuntu & Co. nicht haben. Das fängt mit dem zwar nett anzusehenden und umfangreichen Softwareinstaller an, der aber furchtbar lahm ist. Da gibt es zwar auch Alternativen, aber bei anderen Distributionen funktioniert das gleich.
Auf dem Desktop geht das mit der Nachinstalliererei sämtlicher Multimedia-Komponenten weiter, weil SuSE aus Lizenzgründen kein MP3 kann und die meisten Videoformate nicht versteht. Proprietäre Treiber muss man natürlich auch alle von Hand installieren.
Bei einer Serverinstallation hatte ich eigentlich keine größeren Probleme, nur kam mir da das Basissystem im Vergleich zu Debian etwas groß vor.

Ein Systemkonfigurationstool wie das YaST bei SuSE ist da in Ordnung, nur wenn man mehr konfigurieren will als vorgesehen, die Konfig-Files direkt ändert und hinterher doch nochmal YaST benutzen will, passieren da machmal doch schon sehr merkwürdige Sachen.

Menschmaschine

Ja, da erinner ich mich auch noch gut dran. Ich hab dann Schlußendlich YAST aus allem rausgelassen und nur noch Configs bearbeitet. Allerdings muß man vielleicht auch sehen das SuSE sich an Einsteiger richtet und da imho absichtlich viel hinter dieser Oberfläche "versteckt".

Den Multimediakram hab ich damals noch mit drin gehabt, ich glaube ab 9 ging das los das MP§ etc. nicht mehr ging. Das einzige was ich immer selber gemacht hab war der mplayer weil ich mit dem vorkonfigurierten Paket nicht so ganz zufrieden war.

Bei der Paketverwaltung hab ich keinen direkten Vergleich, würde aber die 'ports' von FreeBSD bzw. das portage von Gentoo als "besser" bewerten da sie recht fix sind und sowohl Pakete als auch "selber bauen" ermöglichen, letzteres ist etwas was ich unter SuSE nie so recht hinbekommen habe.

Danke auf jeden Fall für diesen Einblick :)

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