Dienstag, 6. Mai 2008, 18:11
Fatal
Ein Kunde hatte eine seiner Domains aus einem Webhosting-Paket zu einem anderen Anbieter, dort offenbar mit eigenem Server, umgezogen.
Wir hatten die Domain noch nicht aus unserem DNS-Server gelöscht, da wir zwischen Umzug und Austragung zur Sicherheit immer einige Tage vergehen lassen. Nun bat uns unser Kunde darum, die Domain "vorzeitig" rauszunehmen. Dem Wunsch sind wir sofort nachgekommen.
Das kam dabei heraus, als wir ihm auf seine E-Mail, deren Absender die betroffene Domain enthielt, antworten wollten:
Wir hatten die Domain noch nicht aus unserem DNS-Server gelöscht, da wir zwischen Umzug und Austragung zur Sicherheit immer einige Tage vergehen lassen. Nun bat uns unser Kunde darum, die Domain "vorzeitig" rauszunehmen. Dem Wunsch sind wir sofort nachgekommen.
Das kam dabei heraus, als wir ihm auf seine E-Mail, deren Absender die betroffene Domain enthielt, antworten wollten:
<<< 550 sorry, no mailbox here by that name. (#5.7.17)Es war sein ausdrücklicher Wunsch...
550 5.1.1... User unknown
Kommentare
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Mumpakl
Manuel Schmitt (manitu)
gr4y
Patrick
Alex
Aufgrund eines Config-Fehlers (zeitweise) Mails abzulehnen ist eine der bösesten Dinge überhaupt. Und zwar dann, wenn es nicht nur um die eigenen privaten Mails geht.
Chris mit den halbierten Bits
Wenn in diesem Fall der Kunde gleichzeitig der Admin ist wars halt Pech.
Also böse ist es nur wenn der Mailserver eine falsche / ungewünschte Fehlermeldung schickt. Solange ein 4xx Fehler zurückkommt sehe ich das nicht als böses Ding an.
Alex
In diesem Fall war es aber eben doch ein 550.
Und der führt z.B. bei vielen Mailinglisten, die diesen Fehler zurückbekommen, zur automatischen Abmeldung. Kenne ich aus eigener Erfahrung, in unserem speziellen Fall war es zum Glück gänzlich Fremdverschulden.