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16.777.216

Es wäre schön, wenn wir knapp 16,8 Millionen Server hier im Rechenzentrum hätten, aber nichts desto trotz ist eine Subnetzmaske wie
89.x.x.x/255.0.0.0
dann eher doch etwas zu viel des Guten ;-)

So kürzlich gesehen auf einem Kunden-Rootserver, der dadurch bedingt nicht mehr zu einigen Teilnehmern im Internet "durchkam".

Ich weiß, dass die Zahl im Betreff nicht ganz richtig ist :razz:

Kommentare

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jhb

wer bitte ist denn so blöd und kann nicht einmal eine IP richtig hinzufügen... also wirklich kopfschüttel

Christian

Wurden Netmasks in dem Kaliber überhaupt mal produktiv eingesetzt? Zu (un)seligen classful Zeiten vielleicht?

Patrick

Ich glaube Daimler und diverse Unis haben solche Netze noch im Einsatz. Aber der auf dem Server vorgefundene Fehler zeigt mal wieder, dass man sich nicht wirklich auskennen muss um einen Root-Server zu bekommen.

TabTwo

guckst Du http://www.iana.org/assignments/ipv4-address-space

Un die Firmen nutzen das auch ganz normal. Was natürlich nicht bedeuted, daß das komplette /8 dann auch aus dem Internet erreichbar ist.

mc

Was viel wichtiger ist:

Was noch lange nicht heisst, dass sich die 2^24 ip adressen der organisation sich in einem einzelnen Layer2 Segment befinden.

mit anderen worten: Solche netzmasken findet man auf routen, die ueber einen router geroutet werden, aber nicht auf routen, die auf ein (lokales) device geroutet werden.

Naja, vielleicht mal abgesehen von Spassvoegeln, die zu hause 10/8 "brauchen" ;-)

Sven S.

Nun Ja.
Leider gibt es nur wenige Anbieter wie Manitu, die einem freiwillig ohne aufpreis mehr als eine IP zu seinem Server geben.
Privat brauchte ich bis jetzt nie wirklich mehr als eine IP auf einem Rechner.

Nun ging es also ans aktivieren der weiteren IP´s auf dem besagten Server.
Zum Testen gab es einfach ein "ifconfig eth0:1 up".
Da so ziemlich alles danach funktionierte, schaute man nicht weiter nach fehlern.
Wer soll da jetzt wissen das hier NICHT die subnetzmaske der eth0 genommen wird, sondern eine eigene?
Im nachhinein mag das Logisch sein - aber wers nicht kennt, der achtet da halt nicht drauf.
Für mich persönlich wäre es logischer gewesen das eth0:1 die selbe broadcast und subnetz wie eth0 bekommt (egal welche IP vergeben wird).

Egal...
Wir haben alle dazu gelernt und sind jetzt wieder würdig einen eigenen rootserver zu benutzen ;-)

TabTwo

Spätestens bei IPv6 hast Du richtig viele IPs auf einer Kiste :)

@großer Manitu, wie siehts denn bei Euch mit der Planung zu IPv6 aus?

Hollii

Hier zu Hause reicht mir ein kleines Netz.

10.1.1.1/255.255.255.224 / router mit anschluss am DSL-Modem
10.1.2.1/255.255.255.224 / wlan-router

Sprich ich hab mehr als genug Adressen. 3 werden ständig genutzt und bis zu 3 weitere kommen schon mal dazu. Das reicht für mich allemal. :)

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