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Bit-Halterung

Die Praktikanten, die gerade die neuen Schreibtische von IKEA aufbauen, haben es schon nach wenigen Minuten geschafft, die Bit-Halterung des fast niegelnagelneuen Akkuschraubers zu zerstören. :schuettel:

Kommentare

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Anonym

Deswegen sollte man auch beim Werkzeug auf Qualität achten. :)

Manuel Schmitt

Oder auf umsichtige Praktikanten!

Stefan

Bei minderwertigem Werkzeug hilft das für Gewöhnlich auch nicht viel

Manuel Schmitt

So minderwertig war das nicht, und so stabil ist auch kein IKEA-Tisch, dass er eine Bithalterung mutwillig zerstören kann ;-)

Observer

Oder das nächste mal einfach gleich mit einem Byte probieren... :D

Manuel Schmitt

Der war gut!

Ollie

...oder die Praktikanten zur Abwechslung mal das machen lassen, wofür sie eigentlich da sind: In BETRIEBSABLÄUFE Einblick nehmen lassen...

Marc

Hi,

also sorry, das kann ich net so stehen lassen.

Ich war selbst vor der Ausbildung ein halbes Jahr Praktikant bei manitu und ich kann sagen, dass mir nichts besseres passieren konnte. Klar muss man ab und zu Dinge machen, die nichts mit den Betriebsabläufen zu tun haben, aber das ist denk ich ganz normal und ist überall so.

Ich hab vor ein paar Jahren einmal ein 2 wöchiges Praktikum in einer Elektro-Firma gemacht, wo ich 2 Wochen auf dem Dachboden alte Firmenakten geschreddert hab.

Bei uns hat jeder Praktikant seinen eigenen guten PC (nicht so ein ausgemustertes Teil, bei dem man Ohrweh bekommt, wenn man 6 Stunden daneben sitzt ;), mit (augenschonendem) TFT Bildschirm. In anderen Firmen kann man froh sein wenn man seinen eigenen Stuhl hat.

Des Weiteren kann ich nur sagen, dass die Praktikanten, die ich hier erlebt hab, immer vom Praktikum begeistert waren und immer gerne gekommen sind. Aktuell hatten wir einen, der sogar noch ein paar Tage länger gekommen ist, als nötig...

Viele Grüße
Marc

Manuel Schmitt

Exakt das tun sie hiermit.

Es gibt Unternehmen, die kaufen Schreibtische, die kosten so viel wie bei anderen Menschen ein Kleinwagen. Mit Stuhl dazu, natürlich.

Ich bin ein Mensch, der bleibt auf dem Teppich. Unsere Schreibtische kaufen wir bei IKEA, wir bauen sie selbst auf. Unsere Telefonanlage ist gebraucht und wird von uns selbst gewartet u.v.m.

Ein Möbelstück aufzubauen, ist eine ganz normale Sache, die ebenfalls zu einem Betriebsablauf gehört, genauso wie einen Papiermülleimer zu leeren, Kaffee zu kochen. All diese Vorgänge (natürlich auch das, was gemeinhin als Betriebsgegenstand verstanden wird) soll einem Praktikanten nahe gebracht werden.

Wenn ein Praktikant soetwas nicht ein paar Mal gesehen hat, z.B. weil man es alles an ihm vorbeigehen lässt (Papiermülleimer wird geleert, Kaffee kocht eh nur die Sekretärin u.s.w.), lernt er diese Seite nicht kennen, er wird vielleicht sogar den Bedarf nie sehen.

Zum Thema Betriebsabläufe: Ich glaube, nur in einem geringen Teil der Betriebe erhalten Praktikanten schon am 2. Tag Telefon mit Durchwahl und neue TFTs, oder?

Harald

Also einen Praktikanten mit eigenem Telefon und Durchwahl habe ich echt schon selten genug gesehen. Bei uns konnte man froh sein, wenn man einen Stuhl und einen Schreibtisch hatte. (Aber was soll man von alt eingesessenen Banken auch erwarten bei denen ich mein viel zu langes Praktikum absolviert habe).

Aber mit den berühmten niederen Diensten eines Praktikanten (z.B. Kaffee kochen, Kopieren, Akten sortieren u.ä.) ist es auch nicht weit her, denn diese Dinge gehören zu den ganz normalen Betriebsabläufen dazu. Es muss auch jemand halt mal die Sch****-Arbeit machen.

Ollie

OK, OK, ich gebe zu, mein Kommentar war bissig :-)
Aber schön zu sehen, dass das bei Euch offensichtlich wohl anders läuft als Anderswo. Dann bin ich ja mal gespannt, was Ihr/die Praktikanten mal hier noch so schönes schreibt. Auf jeden Fall hab ich Euer Blog in mein Bloglines-Konto aufgenommen. Um mal zu sehen, was "die Größeren" so für Probleme haben :-)

Nichts für ungut, also. Schön weiterbloggen! Macht Spass!

Ollie.

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