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XING als Kontaktplattform

Heute las ich bei XING wieder eine Nachricht:
Hallo Herr Shcmitt,

ich habe ein Problem mit DSL in meinem neuen Büro. Die ganzen Großen werfen wir seit Wochen Steine zwischen die Beine! Darum schaue ich nun nach Alternativen. Da ich schon öfter in Ihrem Blog war, sind Sie mir als Erstes eingefallen. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören.
Ich bin gerne für jeden da, aber eines mag ich gar nicht: XING als Nachrichtenplattform. Dafür gibt es vorzugsweise das E-Mail-System. Daher nochmals eine (etwas eindringlichere, da es häufiger vorkommt) Bitte: Bitte nutzt Xing nicht als Kommunikationsmedium zu mir: Ich schaue da nur alle paar Tage, wenn überhaupt, rein. Ich bevorzuge E-Mail an mich, wenn es persönlich an mich sein soll (dafür darf es aber nicht dringend sein, denn ich kann nicht alle Anfragen, die direkt an mich gerichtet sind, zeitnah beantworten. Daher am liebsten an info@manitu.de bzw. support@manitu.de (auch da lese ich mit, wird aber, wenn ich nicht da bin, auch von Kollegen bearbeitet).

Kommentare

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Scriptblogger

Immer diese frommen Wünsche. :-) Über dem E-Mail-Formular auf einer unserer Seiten zum Beispiel steht dick und fett, dass für Support-Anfragen bitte das Forum genutzt werden möchte. Es gibt aber genügend Leute, die das gern mal ignorieren. Aus welchen gründen auch immer.

Reizzetrum

Tststststs Herr Oberindianer,

dabei schickt Xing doch zeitnah eine Benachrichtigung, dass man eine Mail erhalten hat. Ist es nicht per Xing besonders einfach (wenn man es eh pauschal im Browser geöffnet hat) nach der Person zu suchen, die man kontakten will? Warum nicht auch gleich dort eine Mail absetzen?

Lino

Weil man mit XING den kompletten Mail- oder Supportmail-Workflow umgeht. Schlimmstenfalls muss also jemand von Hand den Kram ins Ticketsystem schieben oder weiterleiten. Wenn das jeder macht, hat Manuel nix anderes mehr zu tun als Mails hin und her zu schieben. Du rufst ja auch nicht (im übertragenen Sinne) den Ackermann an weil ein Geldautomat der Deutschen Bank kaputt ist.

Reizzentrum

Man wird es NIE ganz vermeiden können, dass Requests auch auf anderen, als den erwünschten Wegen eintrudeln. Am "schlimmstenen" sind die telefonischen Anfragen - bei "Fremdemail" wird im Zweifelsfall ein "forward" auf das Ticketsystem gemacht und gut ist. Mach ich selbst täglich :)

Manuel Schmitt (manitu)

Selten hat das jemand so treffend beschrieben.

Stefan

Hmm ... also aus vertrieblicher Sicht ist es mir persönlich völlig egal ob ein Interessent / potentieller Neukunde per abgekautem Din-A4-Papier mit der Schneckenpost (ja - auch das gibt es noch), per E-Mail, per Skype, per Telefon, Telefax über Xing oder über "Rauchzeichen" anfragt. Hauptsache er fragt an und man kann dann im zweiten Schritt was Gutes für ihn tun und er bestellt ... oder?

Manuel Schmitt (manitu)

Ja und nein.

Im Prinzip geht auch (auch) um eine gewisse Form der Form-Wahrung. Es bringt nichts, wenn sich alles nur auf mich als Person konzentriert, damit wäre jeglichem Kunden-Service irgendwann ein Ende gesetzt, wenn ich damit beschäftigt bin, das zu tun, wofür es zig andere Menschen hier im Unternehmen gibt. Ich kann dafür (auch :-) ) andere Dinge, die andere Menschen hier so oder nicht so können. Also "suum cuique" :-)

Stefan

Da kann ich nur zustimmen.

Wichtig ist erstmal, dass die Anfrage / der Kontakt da ist. Das andere kann man dann entweder selbst machen oder intern weiterdelegieren. Und die Bearbeitung sollte natürlich nicht von einer Person abhängig sein - auch das klingt mehr als verständlich!

Gast

Warum melden Sie sich dann nicht einfach ab? "Problem" gelöst. :-)

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