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Web 2.0-Blitzumfrage

Ein ehemaliger Schulkollege führt im Rahmen seiner Diplomarbeit eine Befragung zum Thema Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung durch. Die Stichprobe soll möglichst groß werden.

Wer mag, kann gerne teilnehmen, es dauert weniger als 5 Minuten:
http://www.phate.de/limesurvey/index.php?sid=29882&newtest=Y

Kommentare

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Christian

Sehr interessantes Thema. Allerdings gerade ein Vorteil der Web-2.0-Technik im Beruf ist, dass Fortbildung und Arbeit miteinander verschwimmen und eine klare Trennung nicht mehr möglich ist. Es passt auch nicht ins Bild moderner Arbeitsweise, getrennte Phasen Fortbildung und Leistungserbringung zu haben. Die Technik hilft, bei der Arbeit gewonnene Erkenntnisse zu strukturieren und Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, Ansprechpartner zu finden, Objekte gemeinsam statt nacheinander zu bearbeiten und die Umsetzung vom Brainstorming ins Ergebnis zu beschleunigen. Gift für die Sache ist allerdings die Technikverliebtheit, mit der manche Neuerungen eingeführt werden.

Anonym

für wen ich die Umfrage ausfülle hätte ich schon gerne gewußt - steht nirgends ein Name / Uni...

Und muß man eigenlich alle "Fremdwörter" kennen, die in der Umrgrage vorkommen?

Stefan

Als einer, der gerade in Kommunikationswissenschaft seine Magisterarbeit schreibt (und insofern auch mit empirischer Sozialforschung per Online-Befragung & Co. befasst ist), nur die Anmerkung: Vorsicht vor den Ergebnissen! Online-Befragungen, für die derart öffentlich rekrutiert wird, unterliegen einer fatalen Selbstselektion. D.h. man ermittelt nur die Meinung jener, die gerade "Bock" haben oder sich sowieso gern beteiligen oder sich sowieso gern auskotzen...nie aber die Meinung der Grundgesamtheit, nämlich ALLER Online-Nutzer.

So, *klugscheiss*-Ende.

Christian

Mit dem (Zeit-)Budget, das man bei einer Diplomarbeit zur Verfügung hat fällt mir keine Umfragemethode ein, die keine gravierende Selbstselektion mit sich bringt. Nicht nur, dass man nur Ergebnisse von denen bekommt, die gerade Lust haben, das hat man bei jeder Umfrage.

Viel schlimmer wirkt die "Werbung" dafür hier im Blog. Ich gehe mal davon aus, dass Hostblog-Leser grundsätzlich technikinteressiert sind und einigermaßen mit Webtechnologie vertraut sind. Aber wenn solche Überlegungen bei einer Diplomarbeit berücksichtigt werden, dann zeugt das ja auch schon von Verständnis und sauberer Arbeitsweise. Die eigenen Grenzen zu erkennen und treffend zu analysieren ist oft mehr wert als eine Erkenntnis auf wachkligen Beinen.

krustyDC

@Stefan: Ich denke, das wird ihm schon einigermaßen bewusst gewesen sein. Aber bei den Ergebnissen wird es vermutlich später nicht um eine Abbildung der Grundgesamtheit gehen sondern um Vergleiche wie "47% der Mitarbeiter in Firmen mit 10-99 Mitarbeitern sagten bla, wohingegen blubb."

@Anonym: Genau die zwei Punkte, die mir auch negativ aufgefallen sind.

Allgemein: Ich wundere mich wirklich, dass das Thema "Podcasts" immer noch nicht tot ist...

matrikelnummer

So ich muss auch noch meinen Senf dazu geben*g*
Naja das mit der Grundgesamtheit ist so eine Sach. Man muss es in seiner Forschungsfrage nur Richtig verkaufen... Man könnte ja einfach reinschrieb: Die Personen die in dem Zeitraum die Seite ansurfen ... Weiß aber nicht ob man damit durchkommt*g* Vielleicht befragt er ja auch noch "händisch".. Naja...
Aber ansonsten ist diese Umfrage ganz in Ordnung, nur, dass ich als Student nicht weiß wie viele Mitarbeiter MEIN Unternehmen hat*g* Nja Viel Glück..

nighthawk

"Bitte kontaktieren Sie Your Name ( your@email.org ) für weitere Unterstützung."

Sehr professionell. Und vor allem ist das Umfrageskript mit so viel Sorgfalt aufgesetzt.

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