Dienstag, 20. Januar 2009, 11:34
Warum nicht gleich so?
Ein Kunde wollte seine Rechnung nicht zahlen. Nichts Neues, Alltag. Auch wenn es nur um ca. 70 Euro ging, nahmen wir den Vergleichsvorschlag des Gerichts nicht an, denn hier ging es um die Sache an sich. Der Kunde versuchte, uns mit faulen Ausreden für seine Fehler und Irrtümer verantwortlich zu machen.
Das Gericht setzte einen Termin für heute an, bei dem ich in Nürnberg erscheinen sollte. Das ist allerdings wegen meines Gesundheitszustandes nicht möglich. Ein kurzer Hinweis genügte und aus der Ladung wurde eine Abladung - mit einer Auflage: Ich musste mich telefonisch bereithalten.
Also telefonierte ich gegen 10:40 Uhr mit unserem Prozessbevollmächtigen, der Richterin und dem gegnerischen Anwalt. Auf das Urteil warte ich noch.
Und frage ich mich: Warum geht das nicht gleich so?
Das Gericht setzte einen Termin für heute an, bei dem ich in Nürnberg erscheinen sollte. Das ist allerdings wegen meines Gesundheitszustandes nicht möglich. Ein kurzer Hinweis genügte und aus der Ladung wurde eine Abladung - mit einer Auflage: Ich musste mich telefonisch bereithalten.
Also telefonierte ich gegen 10:40 Uhr mit unserem Prozessbevollmächtigen, der Richterin und dem gegnerischen Anwalt. Auf das Urteil warte ich noch.
Und frage ich mich: Warum geht das nicht gleich so?
Kommentare
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Alex
ich hätte da mal ne Frage am Rande:
Wie kommst du eigentlich jeden Tag zur Arbeit???
Taxi oder Chauffeur
Gruß
Alex
Manuel Schmitt (manitu)
Nemo
Dies soll keine Unterstellung sein, dass Manitu lügen würde, sondern ist nur eine allgemeine Erklärung, die ich dafür hätte!