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Alle USV-Anlagen nochmal getestet

Soeben haben wir alle USV-Anlagen für den kommenden Sonntag nochmal außerhalb der normalen Wartungs- und Prüfungsintervalle "hart" getestet.

Hat alles einwandfrei geklappt :thumbsup:

Kommentare

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Jan Schejbal

Was ich mich bei solchen Test immer frage: Welchen Sinn macht es, sowas auf die Art und Weise zu testen? Wenn der Test schiefgeht, hat man doch den gleichen Schaden, wie wenn es später "in echt" passiert, warum macht man den "Test" also nicht einfach genau dann wenn wirklich der Strom abgestellt wird?

Manuel Schmitt (manitu)

Die Frage ist berechtigt.

Erstens: Man geht ja prinzipiell davon aus, dass die Anlagen halten und ihren Zweck erfüllen. Wenn man als Besitzer nicht denkt, dass es zu 99% gutgeht, sondern eher den schlimmsten Fall befürchtet, sollte man die Anlage weglassen oder tauschen.

Der Test ist nicht nur ein 1/0-Test, sondern auch einer, der die Kapazität der Batterien testen und erweitern soll. Batterien von USV-Anlagen verhalten sich anders als normale Akkus, die brauchen regelmäßige Entladungen, und wenn sie nur "dumm rumstehen", werden sie schlechter, nicht besser.

Ein letzter Punkt: Man kann den Punkt, wann es passiert, ggf. steuern. Lieber heute und dann den Termin am Sonntag verschieben, als anders herum! Dann müsste eben notfalls eine neue Anlage her!

Patrick

Außerdem kann man ja beim Test den Strom schnell wieder einschalten, was am Sonntag wohl nicht ganz so einfach sein würde. Und man müsste evtl. etliche Arbeiter wieder nach Hause schicken ;)

Sascha Kaupp

Komisch, bei Manitu wird der Strom abgestellt und bei Hetzner fällt der Strom in vier Rechenzentren aus. Zufall? G

Siehe: http://www.hetzner-status.de/

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