Skip to content

Debian-Mirror für Server- und DSL-Kunden

Ich vergaß, zu bloggen :-)

Seit kurzem bieten wir unseren Kunden auch einen internen Debian-Mirror an (neben dem Gentoo-Mirror).

Er ist verfügbar für alle Server- und DSL-Kunden, und zwar (je nach eingesetzter Distribution) via http, rsync oder ftp. Der Mirror ist bei allen von uns neu installierten Systemen standardmäßig eingestellt (was dem Kunden Datenvolumen spart, da interner Datentransfer kostenfrei ist).

Eine Kurzanleitung für alle, die es nachtragen möchten, befindet sich hier:
http://mirror.manitu.net/
Der Hinweis im HTTP-Link auf sich selbst ist dadurch bedingt, dass dies dieselbe Datei wie bei rsync ist :-)

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Stefan Borggraefe

Statt "stable" sollte man besser "lenny" als Distributionsversion eintragen. Ansonsten erlebt man eine böse Überraschung, wenn man automatisch Sicherheitsupdates einspielen möchte und die nächste Debian-Version fertig wird: dann zeigt "stable" nämlich plötzlich auf die neue Version der Distribution und das ganze System wird aktualisiert.

Ich schlage vor, dies auch in der Anleitung entsprechend zu ändern.

Weiterhin wäre es gut, wenn auch die Quellen der Debian-Pakete vorlägen (deb-src Eintrag in der sources.list). Derzeit scheinen die Quellpakete auf dem Mirror zu fehlen. :-( Schade... so kann man nicht einfach ein Paket selbst patchen und neu kompilieren.

Stefan

Manuel Schmitt (manitu)

In der jeweiligen Distribution haben wir das auch "hart" verlinkt, nur auf dem Mirror-Web nicht. Aber auch das haben wir nun angepasst ;-)

Stefan Wild

Vielen Dank, Manuel. Hab's auf den beiden debian Servern eingetragen - funktioniert ganz prima :)

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen