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Kundenfirewall

Ein Serverhousing-Kunde wollte einige Ports von uns per Firewall (auf einem Router) gesperrt haben. Kein Problem, sowas machen wir täglich, z.B. für unser Office-Netz, für andere Housing-Kunden und Kunden hier im Haus.

Nur bei diesem einen klappte es nicht. Mal ging das nicht, mal das nicht. Wir hatten die Ports, die der Kunde uns gegeben hatte, genau so freigeschaltet bzw. gesperrt, genau in der Reihenfolge. Nicht mehr, nicht weniger. Dann ging angeblich mal SSH nicht, mal HTTP, und das, obwohl es angeblich mal funktioniert hätte, obwohl wir definitiv und nachweislich nichts geändert hatten. Trotz der Aussage des Kunden, dass es einmal angeblich alles korrekt funktioniert hätte, und wir die Sache damit zu den Akten gelegt haben, gab es angeblich später wieder Probleme.

Klären ließ sich das Phänomen nicht, ich habe dem Kunden angeboten, die Firewall, die zwischenzeitlich deaktiviert wurde, nicht zu berechnen, und nur 50% des Arbeitsaufwandes. Damit war in keinster Weise einverstanden. Er war nicht bereit, auch nur 1 Cent zu bezahlen.

Normalerweise kann ich bei soetwas "normal" bleiben, wollte es aber nicht. Ich habe ihm geschrieben, dass ich ihm nichts, weder einmalig noch laufend, berechnen werde, dass dies aber meine Bereitschaft, bei künftigen Leistungen preislich entgegenzukommen, deutlich reduziert hat. Und das bei einem Betrag von 37,50 Euro für ihn, denen mittlerweile fast 5 Technikerstunden von uns entgegenstehen.

Kommentare

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Observer

Warum werben Sie eigentlich nicht auf der Webseite mit solchen Zusatzdiensten wie Firewall? Ich finde, das ist durchaus ein Verkaufsargument, selbst als kostenpflichtige Option...

Manuel Schmitt

Das kommt auf der neuen WEbseite :-)

schackenberg

das kenne ich, erst macht man alles denkt kunde wäre ok, dann entpupelt sich dieser als ein ar...
:-)

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