Mittwoch, 12. August 2009, 14:08
RMA-Handling
Ein Blogleser fragt:
Danach wandert das zum RMA-Handling durch einen anderen Mitarbeiter. Die Trennung macht ein effektives Arbeiten möglich, denn defekte Teile müssen ja nicht direkt zum Distributor zurück. Das kann auch gesammelt in Chargen erfolgen, das spart ungemein viel Arbeit. Voraussetzung hierfür ist ein entsprechendes Lager mitsamt einer guten Kontrolle der Bevorratung.
Hey (m|M)an(itu|el),Das ist IMHO eigentlich relativ einfach. Wir trennen das: Derjenige, der Komponenten (z.B. defekte Festplatten) austauscht, klebt folgendes Label direkt auf die Hardware-Komponente, die ausgetauscht wurde:
ich hätte da mal eine Frage... vielleicht kannst oder willst Du sie mir beantworten. Wir betrieben hier bei uns auch ein kleines Rechenzentrum und haben wohl ähnliches Daily Businesss wie ihr. Wie macht Ihr das denn mit defekten Teilen??? Nimmt Die der Techniker sofort mit, macht der das Garantiehandling? Bei uns kommt es immer wieder vor, das Teile nicht kennzeichnet werden und wieder ins Lager zurückwandern.
Danke & Grüße
Danach wandert das zum RMA-Handling durch einen anderen Mitarbeiter. Die Trennung macht ein effektives Arbeiten möglich, denn defekte Teile müssen ja nicht direkt zum Distributor zurück. Das kann auch gesammelt in Chargen erfolgen, das spart ungemein viel Arbeit. Voraussetzung hierfür ist ein entsprechendes Lager mitsamt einer guten Kontrolle der Bevorratung.
Kommentare
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Klugscheißer... SCNR
Manuel Schmitt (manitu)
Bernd Holzmüller
DeserTStorM
Evgeni
Hab das oft erlebt: Platte "stirbt", man stecke sie in n anderen Rechner, boote die Tools vom Hersteller und danach laeuft wieder alles tiptop (defekte Sektoren verschoben etc) und die Platte rennt als waere nichts passiert.
Manuel Schmitt (manitu)
Meik
Manuel Schmitt (manitu)
Lino