Mittwoch, 26. August 2009, 14:19
Beratervertrag für den Landkreis (2)
Ich schrieb kürzlich über einen angedachten Beratervertrag für unseren Landkreis.
Heute Morgen war das erste Treffen, das ich äußerst konstruktiv und sehr angenehm empfunden habe. Meine Ideenliste hatte ich natürlich im Handgepäck. Ich war zudem positiv überrascht, dass gerade Dinge wie eine zukunftssichere LWL-Verkabelung, auch zwischen verschiedenen Standorten, auf großes Interesse gestoßen ist.
Nur, um das zur Sicherheit zu erwähnen: Wir, d.h. manitu, werden im Rahmen bzw. wegen dieses Vertrages keinerlei Arbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen - weder direkt noch indirekt - für den Landkreis bzw. die betreffenden Schulen durchführen, denn dann wäre unsere bzw. meine Beratung nicht neutral. Es gibt genügend Firmen hier im Umkreis, die froh um jeden Auftrag sind.
Heute Morgen war das erste Treffen, das ich äußerst konstruktiv und sehr angenehm empfunden habe. Meine Ideenliste hatte ich natürlich im Handgepäck. Ich war zudem positiv überrascht, dass gerade Dinge wie eine zukunftssichere LWL-Verkabelung, auch zwischen verschiedenen Standorten, auf großes Interesse gestoßen ist.
Nur, um das zur Sicherheit zu erwähnen: Wir, d.h. manitu, werden im Rahmen bzw. wegen dieses Vertrages keinerlei Arbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen - weder direkt noch indirekt - für den Landkreis bzw. die betreffenden Schulen durchführen, denn dann wäre unsere bzw. meine Beratung nicht neutral. Es gibt genügend Firmen hier im Umkreis, die froh um jeden Auftrag sind.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
DeserTStorM
sören martius
Matthze
Trotzdem denke ich, dass du in deiner Firma eine gewisse Beratungskompetenz zur Verfügung
hast, jedoch auch Kompetenz technischer Art.
Wärst du auch bereit Arbeitsstunden deiner Mitarbeiter sozusagen gratis zur Verfügung zu stellen?
Könntest dich ja somit auch für die eine oder andere Empfehlung an andere Behörden oder Landkreise qualifizieren.
Marco Schuster
Zukunftssicher und bandbreitenmässig ist es allerdings.
PS: Wirst Du den Schulen auch WLAN als Option empfehlen? Ist gerade bei Laptop-Wägen eine sehr sinnvolle Wahl, das Kabelziehen zu jedem Einsatz hält schon ein CAT5-Kabel der robusteren Sorte bei uns nur 4-5 Monate aus, dann brechen entweder die Haken an den Steckern oder es treten Wackler auf.
Deneriel
Und nun stehen die Investitionen für neue Hardware ins Haus...
Kennt noch jemand Volition (Glasfaserverkabelungssystem der Fa. 3M)?
Schulen sollte man sowieso vom Stalleinrichter machen lassen. Die kennen sich mit robuster Bauweise aus.
Und für normale Bürogebäude BITTE BITTE BITTE Fiber nur im Backend und im MAN/WAN-Bereich.
slub
Sinnig ist jedoch die einzelnen Etagen oder PC-Raum Switches mit LWL zu verdrahten. Da kommt dann die LWL auch in einem Rack an und alles ist gut.
Einen Wandalismus, der in regelmäßigen Abständen CAT5-Kabel zwischen PC und Netzwerkdose zerstört hat, musste ich bis jetzt gott sei dank noch nicht erleben!
Christoph
Die sind in den Vorbereitungsräumen neben an. Schüler bekommen die normalerweise also garnicht zu gesicht.
Das einzige was die Schüler kaputt machen könne sind die Kabelschächte und Anschlüsse + Netzwerkkabel. So destruktiv sind die bei uns aber nicht. Dazu kommt, dass unser Info-Lehrer durch aus nicht zum Scherzen aufgelegt ist, wenn da jemand anfängt an der Technik rumzupfuschen.
slub
Hierbei handelt es sich um ein ausgearbeitetes Konzept welche Software mit welcher Konfiguration doch sinnvoll in einer Schule einzusetzen sind. So wurden hier schon viele Bereiche, die man sonst selbst durchdenken müsste durchdacht:
- Benutzerverwaltung
- Automatische Neuinstallation der Clients
- Netzwerkdrucker
- Web-proxy
- Sperren von Bildschirmen/Druckern/Internet/...
- Extra Umgebungen für Klassenarbeiten
- E-Mail System
- Softwareverteilung
- ...
http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/muster/novell/index.html
P.S. Auch wenn es Novell Musterlösung heißt werden durchaus Windows Clients eingesetzt.