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Donnerstag, 21. Januar 2010, 17:08

Outsourcing

Klar, es gehört zur Masche eines Otto-Normal-Vertrieblers: Alle möglichen auch nur möglicherweise vielleicht begrenzt in Erwägung ziehbare Kunden mit einem Mailing erschlagen.

Wenn man sich aber auch nur eine Minute Gedanken macht, macht es wenig Sinn, zu versuchen, einen Anbieter von Rootservern in unserer Größe als Kunden für ein Telehouse zu gewinnen. Ich fürchte, dass da schon beim ersten vollen 40-Tonner-LKW mit unserern Servern jemand von weitem "Stopp! Voll!" ruft.

:doh:

Kommentare

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Marc 'Zugschlus' Haber

Naja, wenn das Telehouse schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, lautet der Ruf, wenn man mit einem LKW voller aktueller Hardware ankommt, doch eh "Stopp! Strom alle!" oder "Stopp! Zu warm!"

Christoph

Bitte verzeiht mir, wenn ich jetzt den Gang zur Suchmaschine sein lasse und hier frage, was ein Telehouse ist? ;)

Marc 'Zugschlus' Haber

Neudeutsch für "von einem Netzbetreiber zu Housingzwecken betriebenes RZ"

BisherStillerLeser

Das mag daran liegen, dass der große Indianerstamm auf dem Markt von Kunden und Mitbewerbern von der Größe her nicht den Tatsachen entsprechend wahrgenommen wird, mangels Größenangaben (Mitarbeiterzahl, Kundenzahl, Umsatz etc) auf der Website sowie der - in dieser Branche bei dieser Größe ungewöhnlichen - Rechtsform als Einzelunternehmen.

Daniel Neuhaus

Naja, ich denke doch eher, dass der Streuverlust billigend in Kauf genommen wird. Die Daten werden irgendwo billig eingekauft oder einfach die Webhostlist abgegrast. Da wird dann nicht mehr groß bereinigt.

Patrick

Schlecker ist auch noch ein Einzelunternehmen. Hat durchaus seine Vorteile.

Andy

Ach deswegen ist da immer nur eine einzelne Mitarbeiterin anzutreffen ;-)

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