Mittwoch, 17. Februar 2010, 19:49
Die Summe macht's
Im Zuge einer Preisanpassung mit einem Vorhändler ist uns aufgefallen, dass dieser uns seit der letzten Preisänderung für diverse Leistungen rund 7% zu viel berechnet hat, und zwar den davor gültigen Preis. Das ist hier - leider - erst jetzt aufgefallen.
Wie unter integren Geschäftsleuten üblich wird man uns die Summe der Differenzen erstatten, was sich über die Jahre hinweg und durch die enorme Menge zu einem hübschen, sehr sehr hohen Euro-Betrag aufsummiert hat. Auf die Zinsen verzichten wir im Gegenzug.
Wie unter integren Geschäftsleuten üblich wird man uns die Summe der Differenzen erstatten, was sich über die Jahre hinweg und durch die enorme Menge zu einem hübschen, sehr sehr hohen Euro-Betrag aufsummiert hat. Auf die Zinsen verzichten wir im Gegenzug.
Kommentare
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Yoschi
jemand
Dirk
SO etwas ist Gang und Gäbe, daher prüfe ich alle paar Monate sämtliche Verträge um diese gegebenenfalls neu zu verhandeln, wenn sich der Angebotspreis deutlich nach unten geändert hat.
Yoschi
Manuel Schmitt (manitu)
Anonym
Die Harten sind auf Filterkaffee umgestiegen und schlürften den Kaffee direkt aus der Maschine, die Freaks haben die Bohnen zerkaut und mit heißem Wasser nachgespült.
Frage: Was ist derzeit eure offizielle Kaffeemaschine?
Manuel Schmitt (manitu)
Grünspan
Nachteil ist, man muss deren Kaffeebohnen abnehmen, aber die sind geschmacklich sehr gut.
k
Manuel Schmitt (manitu)
Michael
Manuel Schmitt (manitu)
Es wäre mir aber im Zweifelsfall auch egal, weil die Gesamtheit der Leistungen binnen 12 Monaten ohne weiteres wegziehen ließe. Und bei sechsstelligen Jahresumsätzen würde ich mir das als Vorhändler überlegen.
Wenn ein Händler in solch einem Falle schlau ist, sieht er den Zinsvorteil eben als Vorteil.
Auke
PeZe
Ich bin kein Kaufleuts, aber man könnte sich überlegen, ob man einen anderen Lieferanten für die nächsten xxx Jahre in Erwägung zieht...