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Das Forward-DNS-Tool für dynamisches DNS

Auf diese Idee der Verwendung unseres Forward-DNS-Tools für Server-Kunden sind wir noch gar nicht gekommen: Ein Grund mehr, das nicht in eine kommende API aufzunehmen ;-)

Kommentare

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Bernd Holzmüller

Richtig! Für DynDNS gibt es ja schon genügend andere Anbieter, die ihre Struktur entsprechend ausgelegt haben. ;) ;)

TM

Noch besser wäre es ja wenn sich IPv6 mal großflächig durchsetzen und DynDNS obsolet machen würde. Wobei ich ja manchen Providern zutrauen würde, dann immernoch eine einzelne IP dynamisch zu vergeben...

Alphager

Also für ein privat-DynDNS (sprich: ich will unter subdomain.$meinedomain.de meinen heimischen Rechner erreichen können) wäre eine API sinnvoll. Limitier das doch auf 10 Änderungen/Stunde, dann sprießen keine ungewollten DynDNS-Anbieter aus dem Boden, aber "normale" Kunden könenn die Vorteile einer API genießen.

SvenW

Yep, eine kleine Anzahl an Änderungen pro Stunde und auch nur ein paar erlaubte Dynamic Hosts pro Domain und schon könnte man sowas machen :)

Es mag natürlich sein, daß da noch andere Sachen limitieren, ich bin kein DNS-Experte ...

TM

Man könnte auch einfach einen normalen DynDNS-Anbieter nutzen und eine CNAME auf dessen Host setzen.

T

Jep, das wollte ich auch vorschlagen. Zumal man für die großen Anbieter auch reichlich fertige Skripte hat bzw. wie bei Dyndns in fast allen Standard-DSL-Routern direkt einrichten kann.

Zum Nachbauen:
1) meinhostname.meinedomain.net als CNAME auf meindyndnshost.dyndns.org
2) meindyndnshost.dyndns.org ganz normal über Router, Skript etc aktualisieren lassen

Fertig. Funktioniert überall, wo man für seine Domain eigene Subdomains als CNAME vergeben kann.

Alex

Vielen Dank fuer den Tip :)

funktioniert super!

SvenW

Wichtig ist hierbei, einen Punkt ans Ende des Zielnamens zu setzen, also
meindyndnshost.dyndns.org.
Ansonsten wird von dem Manitu-Tool meinedomain.net. automatisch angefügt (da sollte man nochmal was dran tun, entweder nur den Punkt dranhängen, auf den Fehler hinweisen oder sowas).

Tim

Mit Bind gibts da schon ne API:

http://dag.wieers.com/howto/bits/bind-ddns.php

weis ja nich was fürn DNS server ihr benutzt.

Der eine schrieb

BIND. Und das wird ja auch schon längst benutzt. Nur warum muss man das dem Kunden nach außen freigeben? Es reicht doch, wenn das Web-Interface das tut.

Ein Besserwisser schrieb

Wat? Wer einen "eigenen" Dyndns-Dienst anbieten will, der soll das doch tun! Da muss man ja nicht die Infrastruktur von manitu missbrauchen. Das Einzige was dazu fehlen würde, ist die Möglichkeit für Subdomains eigene Namensserver zu definieren. Dann kann ich unter dyndns.example.com ohne Probleme den Dienst anbieten, wobei example.com von manitu verwaltet wird und dyndns.example.com vom Kunden von manitu.
Leute gibt's....

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