Dienstag, 26. Oktober 2010, 05:34
Der Bagger war's
Gestern hat es bei einem unserer Glasfaser-Vorlieferanten ein größeres Kabel erwischt: Laut Aussage des Vorlieferanten sei in etwa 20 km Entfernung ein LWL-Kabel mit 300 Fasern durch einen Bagger durchtrennt worden
Hier hat der Vorfall außer zwei kurzen Monitoring-Meldungen und einem Telefonanruf keine weitere Aufmerksamkeit erzeugt, mehrfacher Redundanz sei dank.
Ich frage mich allerdings dennoch, was 300 für eine seltsame Faser-Anzahl ist (man sprach von einem Kabel), und wie 6 Leute (so die Aussage der Störungsstelle) gleichzeitig an einer Muffe spleißen?
Hier hat der Vorfall außer zwei kurzen Monitoring-Meldungen und einem Telefonanruf keine weitere Aufmerksamkeit erzeugt, mehrfacher Redundanz sei dank.
Ich frage mich allerdings dennoch, was 300 für eine seltsame Faser-Anzahl ist (man sprach von einem Kabel), und wie 6 Leute (so die Aussage der Störungsstelle) gleichzeitig an einer Muffe spleißen?
Kommentare
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Chris
http://www.spassfieber.de/funpics/bauarbeiter-als-manager-einer-arbeitet-viele-schauen-zu.jpg
Ich denke da waren paar krank
Jan
Manuel Schmitt (manitu)
Nobody
Cool daran war die Aussage von dem Kabelbetreiber: "Wir laden gerade den Bagger auf den Tieflader". Wo doch ein Bagger das Kabel durchtrennt hatte.
Immerhin Ausfall geschah um ca. 23 Uhr und war um 4 Uhr Morgens behoben.
Christian
Björn
Wenn man das Kabel nachziehen kann, und nur eine Stelle Spleißen muss, kann man an der Muffe eventuell von 2 Seiten arbeiten. Und da dann jeweils 2-3 Mann, das passt dann schon.
Umso schneller steht die Verbindung wieder.
nox
lukas
mks ?
haben wir zwar nur im access bereich in verwendung aber wer weiß?
mcpeppi
dba