Donnerstag, 8. September 2005, 10:05
DSL-Online-Statistik
Wir schauen uns regelmässig die Online-Zeiten unserer DSL-Kunden an, weil die für uns Telekom-seitig abrechnungsrelevant sind. Hier gilt das paradoxe Schema: Je länger der Kunde online ist, desto weniger kostet er uns seitens der Telekom.
Hier eine kleine Statistik:
Hier eine kleine Statistik:
User [%] | Online-Zeit [%] |
54,2% | 95-100 |
5,6% | 90-95 |
10,3% | 80-90 |
8,5% | 50-80 |
7,6% | 25-50 |
13,8% | -25 |
Kommentare
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Axel
Bei dem Provider bei dem ich mal arbeitete haben wir die ausgelieferten DSL-Modem mit einem Siegelaufkleber auf "Ein" festgestellt. Damit haben wir versucht die Kosten der ADSL-Leitungen zu drücken.
Ja, es ist wirklich ein seltsames Abrechnungsschema.
mfg
axel
Arne
gurkendoktor
Freddy
Johannes
Spekulatius
- Wenignutzer sind nur kurz online und verursachen niedrige Traffickosten. Da tun höhere Verbindungskosten nicht wirklich weh.
- Vielnutzer sind länger (oder permanent) online und verursachen erhebliche Traffickosten. Wenn eine Flatrate bezahlbar bleiben soll, müssen dann eben die Verbindungskosten niedrig bleiben.
T-Online existiert nicht mehr (eigenständig), aber das Prinzip lebt weiter.
Kann aber auch völlig anders sein.
Manuel Schmitt
(Maximale Anzahl an gleichzeitigen Usern) * (Übertragungsvolumen aller User) / (Onlinezeit aller User)
Das Ergebnis dieser Formel ergibt eine Art von "Bandbreite", angegeben in KBit/s, dies wird als Berechnungsgrundlage genommen.
Es ist erkennbar, dass die größere Onlinezeit dazu führt, dass der Wert sinkt (die parallelen User steigen zwar auch an, aber die Zahl wird weniger schnell groß als die Onlinezeit) [für alle Nicht-Mathematik].
fh
Manuel Schmitt
Udo Vetter
Manuel Schmitt
G.
mit anderen Providern, ein User der nicht online
ist verursacht keinen Traffic egal in welche Richtung
MfG jucheejuchee