Donnerstag, 23. Dezember 2010, 06:30
Neues Finanzierungsmodell für "Fiber to the Home"
Das klingt ja fast wie ein neuer Solidaritätszuschlag:
Neues Finanzierungsmodell für "Fiber to the Home"
Neues Finanzierungsmodell für "Fiber to the Home"
Kommentare
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Cappa
PS.: Wieso bist du so früh wach?
Manuel Schmitt (manitu)
Ich sehe das wie ein Kapitän: Ich komme als erstes und gehe als letztes, allerdings muss ich terminbedingt natürlich auch hin und wieder Außentermine wahrnehmen, abgesehen von dem (von mir nicht verheimlichten) "Privileg", meine Arbeitszeit auch zu Gunsten eines privaten Termins unterbrechen und im Abend fortsetzen zu können.
Andreas
Jakob
Manuel Schmitt (manitu)
Allerdings ist ein permanentes Kommen und Gehen nicht drin. Dafür ist der Betrieb eines Rechenzentrums unserer Größe doch etwas zu anspruchsvoll. Kaum ein Kunde hätte Verständnis dafür, wenn er hört "es ist kein Mitarbeiter da, und wir wissen auch nicht, wann wieder einer kommt".
Cappa
DigiTalk
Sobald FTTH verfügbar (und finanzierbar) ist, bin ich gerne dabei!
Marcel
Und die Privatwirtschaft investiert lieber an Standorten wo die Konkurrenz schon da ist - bestes Beispiel: Potsdam - Kabelnetz 100MBit, VDSL vom rosa Riesen und RFT baut noch nen Glasfasernetz. Dafür gabs sicherlich auch noch Förderung vom Staat
Und wenn sie mit ihrem Preiskampf (und teils den Entscheidungen der BNetzA) noch dazu beitragen, dass kein Geld mehr für Investitionen da ist, dann hat man offensichtlich was richtig falsch gemacht.
Hannes
Sebastian
Aber hey: Auf einer einsamen Insel brauchst du dich wahrscheinlich nicht enteignen müssen - insofern: Gute Fahrt....